Verbrechen und Strafen

Big Dicks

Der Wettkampf war zu Ende. Anna ging leichten Schrittes in Richtung der ‎Kabine, wo ihre Athleten sich ihr Lob absolut verdient hatte. Ein Abend, der die ‎harte tägliche Arbeit rechtfertigte.‎

‎„Toll, Leute! Ich kann nur loben, es hat alles geklappt und ich sah vollen ‎Einsatz und einen tollen Sieg, tolle Siege — na, bis auf einige Verlierer, aber unser ‎Team hat alles herausgerissen. Und die Verlierer haben nicht verloren, sondern ‎mitgewonnen.” Annas Worte waren nach solchen, gut gelaufenen Wettkämpfen ‎mehr oder weniger dieselben, aber sie kamen immer von Herzen. „Jetzt entspannt ‎euch, duscht und kommt nicht zu spät zur Abschlussparty!” Anna verließ die ‎Umkleide, sie hatte nach ihrem Triumph über drei andere, richtig gutrangierende ‎Unis Lust, auf die jetzt folgende Gratulationstour mit den Kolleginnen und Kollegen.‎

In der Kabine war die Stimmung ebenfalls prächtig, erschöpft, aber in bester ‎Laune saßen und lagen die 12 Athleten herum und dachten zunächst nicht daran, ‎ihre verschwitzten Körper zu pflegen und in Partyordnung zu bringen.‎

‎„Wow, ich dachte, ich platze gleich,” Steffi, die Älteste rief ihren Stolz über ‎ihren Sieg in den Raum. „Yes, du warst rot wie eine Tomate mit Sonnenbrand”, ‎Georg stimmte zu, „wie immer: Am ganzen Körper!” — „Am ganzen Körper”, schrie ‎die Kabine lachend, denn das war so ein Spruch Annas, den die Truppe sich als ‎witzigen Schlachtruf herausgesucht hatte. „Was meint ihr denn?”, gab Steffi ‎zurück. „Der hatte eine Zunge wie eine Hitachi-Vibrator. Wenn du eine Klitoris ‎hättest, „Georg-mit-Betonschwanz”, dann wüsstest du, was ein kleines Mädchen da ‎leiden muss, wenn sie nicht einen Orgasmus haben will, dass der Arzt kommt.”‎

Steffi war stolz. Sie hatte den wirklich besten Lecker, den sie je getroffen ‎hatte, in Schach gehalten. Seine Zunge hatte ihre Klit mit geilster Härte, ‎Schnelligkeit und Präzision umspielt, so dass sie privat gerne nach 10 Sekunden ‎explodiert wäre. Im Wettkampf aber hatte sie ihre Erfahrung ausgespielt, sich die ‎kältesten Gedanken gemacht, versucht, ihre Klit zu entspannen und dem Kerl nicht ‎mit dem geringsten Zucken der Muschi zu verraten, wie geil er ihr tat. Das war eine ‎Zeit lang gutgegangen. Da sie als „Opfer” bei diesem Wettkampf die Augen ‎verbunden hatte, hatte sie nicht sehen können, wie weit die Zeit wirklich ‎fortgeschritten war, und befürchtet, sie könnten lange vor dem Ende in die 90%-‎Zone geraten.‎

Er war wirklich gut gewesen! So bei 70% hatte er ihr immer wieder Zeit ‎gelassen, hatte nicht wild attackierte, sondern ganz subtil die Technik, den Druck ‎und die Geschwindigkeit adaptiert, um dann desto raffinierter anzugreifen. Dann ‎aber konnte Steffi ihn austricksen: Die Zuschauer hatten plötzlich triumphierend ‎gegrölt und Steffi hatte sofort gespürt, dass das ihrer Paarung mit dem ‎Lokalmatador galt und dass sie jetzt die 90% erreicht hatte.‎

Das alles war nicht logisch passiert. Aus ihrem Hirn war an diesem Punkt jede ‎Logik längst durch heiße, wahnsinnige Geilheit ersetzt worden. Aber instinktiv hatte ‎sie tief Luft geholt, hatte damit einen letzten Moment Ruhe zurückgewonnen — ‎ansonsten war es gefährlich, tief einzuatmen, denn viel Sauerstoff entspannt und ‎machte offen für tiefe Erregung. Außerdem konnte Steffi damit ihr größtes Manko ‎überdecken: Private Liebhaber lachte oft über ihr „90% Zittern”, denn tatsächlich ‎hatte Steffi sich über alle Jahre nicht abgewöhnen können, dass an diese Schwelle ‎ihre Beine wild zitterten vor Erregung. Der Gegner heute hatte wohl nur bemerkt, ‎dass Steffi etwas abkühlte, und dann den Fehler gemacht, eine wilde Attacke auf ‎ihre empfindliche Klitorisperle zu fahren und gleichzeitig auch noch ihre Nippel zu ‎massieren. Sein Pech! Der Orgasmus war schnell und gewaltig.‎

Und die Befriedigung war umso größer, als Steffi sich bei der Hupe der Jury ‎die Augenbinde herunterriss und auf die Uhr sah: 11 Minuten und sie war am Ziel! ‎Triumph! Der dumme Junge hatte verloren und aus Wut nicht mal die Ruhe, ihr den ‎Orgasmus zu verlängern, wie es eigentlich üblich gewesen wäre, so dass ein ‎Mitglied der Jury sich erbarmt hatte und ihren Orgasmus mit geschickten Fingern ‎herrlich versüßte.‎

‎„Und unser Kleiner war auch gut dabei!”, Steffi redete jetzt über Stefan, den ‎Neuen. Er hatte Szenenapplaus bekommen, als er seinen Schwanz für seine ‎Wettkampfrunde ausgepackt hatte. Seine ausgeloste Partnerin war eher der Typ ‎‎„Petite” gewesen und sie hatte Schwierigkeiten gehabt, überhaupt ihren süßen ‎Barbie-Mund um Stefans Eichel herum zu stülpen. Von Deep-Throat hatte auch ‎keine Rede sein können. Trotzdem hatte sie mit Zungenakrobatik Stefan schnell ‎zum Höhepunkt gebracht. Aber durch die Teamleistung hatte das dem Gesamtsieg ‎nicht im Wege gestanden.‎

Auf dem Weg zur Party dachte aber Patty, eines der neueren Mädchen, nicht ‎so sehr an die Teamleistung als an ihre eigenen Erfahrungen. Sie hatte ihre ‎Paarung als „Opfer” gewonnen, dann als „Player” knapp verloren, das spielte jetzt ‎keine Rolle mehr, denn sie dachte an einen Jungen einer anderen Mannschaft, den ‎sie unglaublich cevizli escort süß fand. Der hatte sie nach einem Doppelsieg über seine Partnerin ‎beim Vorübergehen an den Team-Bänken so frech zu ihr gegrinst, hatte seinen ‎noch halb-harten Schwanz gerieben und sich anzüglich über seine Lippen geleckt. ‎Normalerweise konnte Patty Solche Macho-Dummheiten nicht ausstehen, aber ‎genau DER Kerl ging ihr jetzt nicht aus dem Sinn. Nee, „süß” war er nicht gewesen, ‎eher ein drahtiger, athletischer Typ.‎

Die Party war nett und die Musik laut. Nichts Besonderes. Patty stand mit ‎einem leicht alkoholisierten Drink — sie war Sportlerin und spätestens übermorgen ‎war wieder Training! — neben der Tanzfläche herum. Als sie doch tatsächlich ‎plötzlich eine Hand an ihrem Nacken und einen Mund an ihrem Ohr spürte. „Kleine, ‎was macht so etwas Süßen denn hier alleine?” Sie drehte sich um und der blöde ‎Anmacher war doch tatsächlich dieser Macho von vorhin!‎

‎„Und selbst?”, gab sie über ihre Schulter weg zurück, ohne sich umzudrehen.‎

‎„Ich sehen mir Tänzer an und denke daran, wie sie eben noch nackt ‎aussahen, aber…”‎

‎„Was, ‚aber’?”‎

‎„… aber ich will eigentlich nur dich noch einmal nackt sehen, Schatz.”‎

Immer noch dumme Anmache, aber schon etwas einfallsreicher. Trotzdem für ‎einen Flirt noch zu direkt und dann noch seine Hand, die plötzlich von hinten auf ‎Pattys Bauch lag und sie an den drahtigen Männerkörper drückte. Patty konnte ‎seine trainierten Beine spüren und seinen halb-harten Schwanz. Was war mit ihr ‎los? Sie wollte nicht, aber doch bemerkte sie, wie es in ihrem Bauch warm wurde, ‎warm auch die Vulva, so warm und … ja, geil! Patty drehte sich nicht weg, sondern ‎lag immer noch an den Typ gelehnt.‎

‎„Fällt dir nur dummes Zeug ein? Das wird aber nicht reichen.” „Komm eben ‎nach draußen, dann zeige ich dir vielleicht, wozu es doch vielleicht reicht.” Er nahm ‎jetzt ihre Hand und zog sie einfach mit. Patty ging und wusste, das war ein Fehler, ‎den sie aber nicht vermeiden konnte, nicht vermeiden wollte.‎

Der Typ war übrigens vom Heim-Team und kannte sich aus. Und er hatte ‎sogar einen Schlüssel zu ihrem Trainingsraum. „Hier”, sagte er, „hier trainieren wir. ‎Schick, nicht war?” Patty war nicht begeistert. Der Raum hatte die üblichen Stühle, ‎anscheinend auch gute Beleuchtung, aber sie war durchaus Tolleres gewohnt. „Na, ‎eure Stühle sind aber von der alten Sorte.” Sie versuchte, ihn zu provozieren. „Alt, ‎aber geil. Unser Trainer schwört darauf. Leder, stabiler Edelstahl, nicht zu ‎erschüttern. Setzt dich mal drauf.” Patty lachte, er war endlich doch ganz nett, und ‎setzte sich auf einen der Sessel. Bislang fand sie nichts besonders daran.‎

Sie sagte, „na ja, bequem. Man könnte darauf einschlafen. Der Wettkampf ‎war doch anstrengend.” „Vor allem, wenn man seien Runde als „Opfer” gewinnt. Ich ‎habe dann immer so eine Resthitze. Mach doch die Augen zu.” Patty schloss ‎gehorsam die Augen. Sie hatte nur darauf gewartet, die ganze Anmache war doch ‎nur darauf hinausgelaufen, sie in diesen Raum und in diesen Stuhl zu bringen, aber ‎sie gehorchte. Er war ja doch ganz nett, der Macho.‎

Kaum hatte Patty die Augen geschlossen, spürte sie auch schon seine Hände ‎and ihrem Körper. Zuerst die Arme und dann and ihrer empfindlichsten Stelle: Er ‎streichelte ganz langsam und sanft ihren Nacken und hinter ihren Ohren. Ihre ‎feinen Härchen stellten sich auf vor Lust. Verdammt, wie konnte er das wissen! Die ‎Wärme in ihrem Bauch breitetet sich aus. Immer noch mit geschlossenen Augen ‎seufzte sie leise. Eine Hand streichelte ihren Nacken, die andere wanderte unter ‎ihre Bluse ihren Körper hinunter, umkreiste kurz die festen Brüste, kann dann ihrer ‎Vulva immer näher.‎

Patty stöhnte und hielt es nicht mehr aus. Immer noch mit geschlossenen ‎Augen riss sie seien Kopf zu sich und presste hart ihre Lippen auf seien Mund, der ‎sich sofort öffnete. Ihre Zungen kämpften. Als wollten sie den Wettkampf von ‎vorhin fortsetzen. Glitschig und heiß wälzten sich ihre Zungen umeinander. Keiner ‎siegte, sondern geilten die beiden Körper nur immer mehr auf.‎

Der Finger des Athleten war an Pattys Vulva angelangt. Mit letzter, grausamer ‎Kontrolle legte er seinen Finger unten an der Öffnung zu Pattys Vagina. Patty hielt ‎mit einer Hand immer noch seinen Kopf, die andere suchte nach seinem Schwanz. ‎Ihre Hüfte beugte sich ohne ihren Willen nach oben, seinem Finger entgegen. Er ‎hielt aber noch zurück. Er fühlte, wie saftig es unten am Treffpunkt der ‎Schamlippen schon war, aber wartetet noch auf das letzte Zeichen. Da, er merkte, ‎wie Patty wider ihr Becken zu ihm hob und dabei die Lippen sich leicht öffneten und ‎ihre Vagina wie mit Unterdruck versuchte, seinen Finger hineinzuziehen. Endlich ‎ließ der den Finger langsam hineingleiten.‎

Patty hatte seinen Schwanz gefunden und rieb ihn hart durch die Stoffhose ‎hindurch. Als Antwort fühlte sie, wie ein zweiter, dann ein dritter Finger in sie ‎glitten. Immer noch küssend und immer çamlıca escort noch mit den Fingern in ihrer Vagina, ‎schaffte er es, sich die leichte Hose hinunterzureißen und Patty konnte seinen ‎harten Schwanz befreien. Sie löste ihren Mund von seinem: “Mann, fick mich. ‎Jetzt”!” Er stieg zwischen ihre Beine, da Patty immer noch im Fickstuhl saß, nahm ‎den Schwanz in die Hand und legte an.‎

‎„Hey!”, Stimmen hallten durch den Raum. „Was geht denn hier ab?” Lichte ‎gingen an. Den Schwanz immer noch in Patty, drehte der Macho sich um. „Was ‎schon? Wir ficken.” Patty versuchte, an ihm vorbeizusehen, was da vor sich ging. ‎Wer war hereingekommen? Sie stieß den Lover von sich, sein Schwanz glitt aus ihr ‎heraus, sie fühlte geradezu, wie es „plopp” machte. Oh nein! Es war ihr halbes Team ‎und auch welche vom Team des Stechers. Das war nicht gut.‎

‎„Mark, du alter Aufreißer, das kleine Stück Hintern wolltest du ficken? Aber ‎nicht hier, mein Lieber.” Der Teamchef von Mark war sichtlich sauer. „Das ist unser ‎Trainingsraum und niemals wird hier eine Fremde gefickt. Das ist Gesetz.”‎

Patty sah, dass Georg und Steffi aus ihrem Team auch dabei waren. „Patty, ‎das ist nicht gut, was wir da sehen. Ficken mit dem Gegner?” Georg sah zu Steffi: ‎‎„Was machen wir mit ihr?” Steffi zuckte die Schultern. „Wie auch immer — dafür ‎muss Strafe sein!” Sie beugte sich zu Georg und die beiden flüsterten kurz. Dann ‎fragte sie das andere Team, „können wir eine Weile euren Raum haben? Wir müssen ‎sie am besten sofort züchtigen. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch mitmachen.”‎

‎„Klar,” war die Meinung der anderen. Und dann kümmern wir uns um Mark, ‎den geilen Sack, keine Sorge. Aber was habt ihr vor? Wir haben bei uns schon ‎Team-Strafen, aber das, was die beiden gemacht haben, verlangt echt große ‎Maßnahmen.” „Genau,” gab Georg zurück, „wir haben schon etwas beschlossen. ‎Darf ich?”‎

Damit ging er zu Patty. „Du Luder, du kannst dich jetzt auf etwas gefasst ‎machen. Aber sehen wirst du nichts davon.” Damit nahm er eine Maske, die auf ‎einem der Sessel lag, und verband Pattys Augen.‎

‎„Und weglaufen wirst du auch nicht.” Das war Steffi, die sich darangab, die ‎Binden des Sessels fest an Pattys Extremitäten, Hüfte und Kopf festzuschnallen.‎

‎„Alles alte Qualität. Edelstahl und Leder. Da wackelt nichts.” Der Gastgeben-‎Teamchef war stolz auf seine Ausrüstung. „Was habt ihr vor?” Georg nahm ihn ‎beiseite und wendete sich auch an die anderen Anwesenden. Beide Teams waren ‎jetzt fast vollständig versammelt. Leise sagte er: „Die beiden Misshandlungen, Sex ‎mit dem Gegner und Fremde im Trainingsraum, erwarten eine harte Strafe. Merkt ‎euch das!”, sagte er zu den Jüngeren, „wir dachten, Patty war so notgeil, sie soll an ‎ihrer Geilheit leiden wie nie zuvor. Deshalb: Orgasmageddon!”‎

Das Wort klang bedrohlich. Einige hatten schon davon gehört, bei den Profis ‎im Sex-Sport sollte es manchmal angewendet werden, aber nie bei wirklich ‎offiziellen Wettkämpfen. Pattys Team ging sofort ans Werk, Georg und Steffi gaben ‎ihnen die Anweisungen.‎

‎„Alex, was machen die jetzt?” Eine der neueren Mädchen aus der ‎Gastmannschaft fragte ihren Team-Leader. „Du hast das noch nicht gehört? Gehört ‎auch nicht zum Wettkampf-Sport. Normalerweise.” „Und was machen Sie mit ihr?” ‎‎„Ganz einfach, aber schwer zu kontrollieren: Sie geben ihr einfach Orgasmen, eine ‎Menge! Orgasmen, bis sie nicht mehr kann.” „Wow”, die Kleine war beeindruckt. ‎Und trat näher an den Stuhl heran, auf dem Patty festgeschnallt war.‎

Auch Alex trat näher. Was da vor sich ging, sah aus, wie eine gigantische ‎Massage-Orgie. Es erinnerte Alex an eine drei-Personen-vier-Hände Ajurveda-‎Massage, die er einmal bekommen hatte. Nur hier waren 10 Paar Hände und ‎Münder an Pattys Körper am Werk. An allen Hautflächen wurde gestreichelt, ‎gerieben und gezwickt. An allen Fingern und Zehen saugte jemand. Überall an ‎Pattys Haut leckten und kitzelten feuchte Zungen. An beiden Nippeln Pattys hatten ‎sich „Spieler” angedockt. Was noch von Patty Körper zu sehen war, glänzte von ‎Schweiß, Gel und Speichel.‎

Den Part an ihrer Vulva hatte Steffi übernommen. Die Klitoris ließ sie zunächst ‎beiseite, wie Alex beobachtete. Aber in Pattys Vagina hatte sie drei Finger bis zum ‎Anschlag eingeführt. Plötzlich sagte sie leise „stopp!”, und alle hörten mit ihren ‎Bewegungen auf. Nur Steffis Hand bewegte sich langsam in Wellen in Pattys ‎Vagina. „Los!”, gab Steffi das Signal und alle machten mit ihrem Spiel weiter.‎

Steffis Finger in Patty blieben, wie Alex wahrnehmen konnte, eher ruhig. ‎Dann gab Steffi wieder das Signal zum Stoppen und Alex sah, wie ihre Hand jetzt ‎Pattys Vagina, sie musste wirklich an der Cervix dran sein, so tief!, erneut die ‎Wellen machte. Langsam, aber gewaltig. Alex sah, wie der Bauch von Patty unter ‎dem Bauchnabel sich wölbte, wenn Steffis Hand nach oben „wellte.” Steffi zog ihre ‎Hand zurück und deutet auf einen Dildo, der in einem Regal lag. Als jemand den ‎gebracht hatte, führte sie das schwarze çakmak escort Silikon-Monster langsam ein. „Stopp!”, und ‎alle hielten inne. Steffi hatte einen Finger in Gel getaucht und ging jetzt an Pattys ‎Klitoris. Leicht. Ganz leicht. Dann härter. Alex bewunderte Steffis Technik. Da ‎konnte er einiges abschauen.‎

‎„Los”, kam das Kommando und die Erregungen starteten wieder am ganzen ‎Körper und Steffis Finger massierte die Klitoris schneller und härter. Patty Mund ‎stand weit offen und sie begann, immer tiefer und schneller zu stöhnen. Alex nahm ‎einen Knebelball, der im Trainingsraum natürlich vorhanden war, und ging zu Patty, ‎schon ein paar „Spieler” zur Seite und verschloss Pattys Mund mit dem Knebel.‎

‎„Vorsicht”, sagte ihm Georg, der an Pattys Fingern leckte, aber Alex wusste, ‎dass er Pattys Atmung beobachten musste. Und sofort merket er, wie ihr Stöhnen ‎noch intensiver wurde. Die Sehen and ihrem Hals traten hervor, sie konnte ihren ‎Körper zwar nicht bewegen, so gut war sie gefesselt, aber ihre Körper tat sein ‎Möglichstes. Alex nahm den Knebel heraus. Pattys Stimme war tierisch, als ihr erster ‎Orgasmus sie überwältigte, aber niemand hörte mit seinen Erregungen auf. Alex ‎schaute zu Steffi. Die Frau war gut! Steffi hatte im ersten Abklang des Orgasmus ‎den Finger nur noch wenig auf der Klitoris bewegt, sie wollte keine Schmerzen, jetzt ‎aber ging sie wieder voll zur Sache.‎

Alex knebelte Patty wieder. Aber sofort kam der Orgasmus Nummer Zwei. ‎Georg dirigierte jetzt seine Leute: „Haltet sie einfach fest. Wo sie noch nicht ‎gefesselt ist. Zieht an ihren Fingern, zieht an ihren Haaren, fixiert sie noch mehr!” ‎Er selbst griff vorsichtig Patty an die Kehle. Steffi sorgte für Pattys dritten ‎Orgasmus.‎

Patty fühlte sich so ausgeliefert wie noch nie vorher. Es war dunkel um sie ‎und sie hörte das Keuchen der „Spieler”, die sich an ihr zu schaffen machte, sie ‎roch ihre sie und sie spürte sie! Überall geilste Berührungen. Wenig davon wäre ‎schon sexy gewesen, aber im Übermaß war es der Anfang des Schrecklichen. Der ‎erste Orgasmus war schnell gekommen. Ihr Unterleib hatte sich ‎zusammengekrampft, aber die warmen Wellen hatten sich nicht ausbreiten können, ‎gebunden wie sie war. Überall zogen und drückten sie an ihr und hielten sie so fest, ‎dass der nächste Orgasmus nicht heraus konnte sondern qualvoll nach innen ‎explodierte, wie eine geschüttelte Coladose. Und dann dieser Finger! Patty war sich ‎sicher, dass es ein Finger war an ihrer Klitoris. Sie versuchte, ihre Atmung zu ‎kontrollieren, aber schon war der Knebel wieder da und eine Hand an ihrer Kehle ‎und atmen war jetzt eine Frage des Sauerstoffs, nicht der Kontrolle. ‎

Steffi zog den Dildo aus Patty Vagina, hörte aber nicht auf, ihre Klitoris zu ‎massieren. „Tom, komm und fick sie! Hast du einen Harten?” „Wie Beton,” kam die ‎Antwort und Tom trat zwischen Pattys Beine. Er schob seien geraden, harten ‎Schwanz mit Leichtigkeit in sie hinein. “Hart,” sagte ihm Steffi.‎

‎„Gib alles!” Und Tom gab Patty die ganze Länge seines Schwanzes, schneller ‎und schneller. Es war herrlich, mal einfach drauflos zu ficken! Schnell merkte er ‎seinen Saft hochsteigen und wie gut, er konnte gnadenlos weiterstoßen! Er spritzte ‎in die enge Vagina seines „Opfers” und zog sich sofort zurück. Steffi hatte schon ‎einen anderen in Stellung gebracht und auch der leistete ganze Arbeit.‎

Georg ließ Pattys Kehle los und zog Stefan heran, den Jungen mit dem ‎Monsterschwanz. „Jetzt bist du dran! Zeige mal, was du draufhast!”‎

Stefan hatte tatsächlich wenig Erfahrung. Er hatte schon mitbekommen, dass ‎sein Schwanz anscheinend von der ganz großen Sorte war, aber gebraucht hatte er ‎ihn noch nicht so richtig, auch bisher im Team noch nicht.‎

Es fühlte sich ungemütlich an, sich erstmal einen Platz an Pattys Vulva zu ‎schaffen, so viele Leute spielten an ihrem Körper. Doch dann hatte er die ‎Schwanzspitze angesetzt. Seltsam, die Vagina war glitschig und erregt, aber doch ‎gab es da Widerstand. Er spürte Steffis Hand auf seinem Hintern, die ohne ‎Kompromisse nach vorne schob. Sein Schwanz presste sich vorwärts. Es war schön, ‎eine feuchte Vagina einmal ohne das dumme Sperma-Sammel-Kondom aus den ‎Wettkämpfen zu ficken! Stefan zog sich zurück und sofort gab ihm Steffis Hand ‎wieder Rhythmus. Jetzt ging es tiefer. Stefan spürte Pattys Cervix an der Spitze ‎seines Geräts, ohne dass er identifizieren konnte, was diese harte Nase war, an die ‎sein Glied stieß.‎

Er zog sich zurück. Stieß aber sofort wieder zu. Beim Herausgleiten zog der ‎Schwanz Pattys Lippe weit, weit mit sich. Beim Hineinstoßen drückte er sie wieder ‎nach innen. Er beobachtete auch, wie sein harter Freund in fast ganzer Länge aus ‎der rosa Vulva auftauchte und dann wieder darin verschwand. Er schätzte die ‎Länge ab: Bis zu Pattys Bauchnabel mindestens, aber es war noch ein gutes Stück ‎Schwanz übrig. Beim nächsten Stoß ging Stefan bis zum Anschlag. Georg sah ‎ebenfalls fasziniert zu, wie dieser Monster-Schwanz Patty fickte.‎

Als Stefan jetzt endlich vollständig in ganzen Länge penetrierte, spürte ‎Georg, der immer noch Pattys Kehle hielt, wie ihr Kehlkopf im Reflex zuckte und ‎Patty, so gut sie es gefesselt konnte, ihren Hals nach hinten bog, als müsste sie ‎dem Schwanz auch in ihrem Hals Platz schaffen. „Die Bewegung ist wie beim Deep-‎Throat aber der Schwanz kommt doch von innen heraus. Geil!”, dachte sich Georg.‎

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