Vorwort:
Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen und es nicht mögen, sucht euch eine andere Story aus.
Da bei meinen letzten Geschichten in den Kommentaren Bedenken geäußert wurden, bezüglich Geschlechtskrankheiten, lieber Leser, es sind Geschichten, wenn auch, bei manchen meiner Geschichten mit wahrem Kern, jeder mag für sich entscheiden welche Geschichten das sind.
Hier gibt es weder Geschlechtskrankheiten, Hautkrankheiten oder Gefahren für Leib und Leben der Protagonisten, auch medizinische Grenzen sind außer Kraft gesetzt.
Dass man sich darüber Gedanken gemacht hat, freut mich, zeigt es doch das ich wohl einigermaßen realistisch schreibe.
Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.,” sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.
Ich freue mich auch über nette Kommentare.
Selbstverständlich sind alle Protagonisten über 18 Jahre alt.
Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.
Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefällt, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß.
LG Boesermann63
Copyright by boesermann63
Mein Name ist Natalie
Manchmal sollte man auf Ältere hören.
Dass das so ist, musste ich, zu meinem Leidwesen am eigenen Leib erfahren.
Auf meine Reise nach Amerika freute ich mich schon seit 3 Jahren, damals war ich gerade einmal 15 und sah eine Dokumentation über New York.
Eine Millionenstadt, die bei ihrer Gründung 1626 durch Peter Minuit, der den Einheimischen das Eiland Mannahatta, für 60 Gulden abkaufte, gerade einmal ca. 300 Einwohner hatte.
Die neu gegründete Siedlung erhielt den Namen Nieuw Amsterdam und wurde zur Hauptstadt der Kolonie Nieuw Nederland.
In der Siedlung herrschten chaotische Verhältnisse, unter der Herrschaft von korrupten Gouverneuren nahm die Kriminalität enorm zu.
1647 entschloss sich die Niederländische Westindien-Kompanie, wieder für Ordnung zu sorgen.
Diese Aufgabe sollte Peter Stuyvesant übernehmen.
1664 ergab sich die Stadt kampflos einer Flotte der Royal Navy.
Die Engländer benannten die Stadt in New York um.
Heute leben ca. 8,5 Millionen Menschen, unterschiedlichster Herkunft und Kultur in der Stadt.
Aber genug des Geschichtsunterrichtes, ich möchte euch schließlich meine Geschichte erzählen und nicht die von New York.
Ein paar Tage nach meinem 18-ten Geburtstag erfüllte ich mir meinen Traum. Nach den Jahren des Sparens, jeder Euro, der erübrigt werden konnte wurde zur Seite gelegt, stand ich in Begleitung meiner Eltern auf den Flughafen Frankfurt und wartete aufgeregt auf meinen Abflug.
Meine Eltern hatten sich, auch wenn sie kein gutes Gefühl dabei hatten, auch nicht lumpen lassen und einige Euros und noch mehr gute Tipps und Ratschläge beigesteuert.
Mama starb den mütterlichen Heldentod und verging fast vor Sorge, Papa war etwas gechillter, machte sich aber auch Sorgen, zeigte es aber nicht so.
Sie sahen mich schon ermordet in der Gosse liegen aber da ich normalerweise ein vernünftiges Mädchen war und auch sonst relativ vorsichtig, ließen sie mich ziehen.
Klar ich war volljährig, konnte meine eigenen Entscheidungen treffen, trotzdem wäre ich nicht gefahren, wenn sie es grundsätzlich verboten hätten, schließlich sind es meine Eltern die ich sehr liebe.
Ungeachtet dessen war es Papa, der immer hinter mir stand und mich von klein auf ermutigte, die Welt kennenzulernen.
Endlich konnte ich mein Gate betreten, Mama und Papa mussten zurück bleiben, während ich durch die Kontrollen ging.
Ich sah sie winkend, Mama weinend auf der anderen Seite stehen als ich mich, voller Abenteuerlust, auf den Weg zum Abflugs Gate machte.
Ich kam mir sehr erwachsen vor.
Ein wenig hatte ich die beiden ausgetrickst, hatte ihnen vorgegaukelt das ich vom New Yorker Flughafen John F. Kennedy International Airport direkt zu meiner gebuchten Unterkunft fahren würde.
Die Wahrheit sah so aus das ich gar keine Unterkunft gebucht hatte, alles was ich im Netz fand war unfassbar teuer und ich hatte gelesen das man vor Ort viel günstigere Möglichkeiten für ein Zimmer finden könne.
So beschloss ich mich nach einer Unterkunft umzuschauen, wenn ich in New York angekommen wäre.
Der Flug verlief recht angenehm, ich fieberte dem ersten Blick auf die Stadt meiner Träume entgegen.
Schließlich war es so weit, New York lag unter mir und ich drückte meine Nase am Fenster platt.
Ein bisschen enttäuscht war ich schon, sah es nicht viel anders aus als Frankfurt von oben, nur halt alles größer.
Wir landeten und ich holte mein spärliches Gepäck ab, es war nur ein mittelgroßer Rucksack, den ich leicht schultern escort bayan avcılar konnte, anschließend noch die Einreiseformalitäten und dann endlich stand ich auf New Yorker Boden. Suchend sah ich mich um, wollte mich erst einmal orientieren und dann eine Touristeninformation finden, bei der ich mich nach einer geeigneten Unterkunft erkundigen wollte.
Soweit kam es allerdings nicht.
Ich streifte verunsichert durch den Flughafen, riesig trifft es wohl am besten, alles war größer und weitläufiger als ich erwartet hatte, da sprach mich eine Frau an.
Hello, are you looking for something? Can i help you? (Hallo, suchst du etwas? Kann ich dir helfen?) Überrascht schaute ich auf und blickte in das freundliche Gesicht einer jungen Farbigen.
„Hallo, ja, ich suche die Touristikinformation”, antwortete ich.
„Die ist ein Terminal weiter. Brauchst du eine Unterkunft?” „Ja, ich bin auf gut Glück hergeflogen und such jetzt einen Platz zum Übernachten,” bestätigte ich ihre Annahme.
Natürlich fand unsere Konversation auf Englisch statt, doch ich möchte in der Geschichte beim deutschen bleiben.
„Oh, das ist kein Problem, du siehst nett aus, wenn du willst, kannst du bei mir schlafen, ich hab Platz genug.” „Das ist prima, was soll es den kosten,” fragte ich vorsichtig.
„Ach nichts, ich habe Platz genug und freue mich über Gesellschaft.”
Mein inneres Warnsystem meldete sich ganz leise im Hintergrund.
Mmmh, das Angebot war verführerisch, zu verführerisch, die junge Frau schien sehr nett zu sein und so willigte ich, wenn auch etwas zögernd ein.
Mell, so stellte sie sich vor, geleitete mich aus dem Flughafengebäude in ein Parkhaus, hier stieg ich dann in ihr Auto, das sie dann sicher durch den New Yorker Verkehr steuerte.
Während der Fahrt unterhielten wir uns prächtig, ich erzählte ihr das mich die Geschichte der Stadt faszinierte und ich auf deren Spuren wandeln wollte und sie erzählte ein bisschen aus ihrem Leben.
So langsam entspannte ich mich und als sie mir ein Wasser anbot, nahm ich es, ohne zu zögern entgegen und trank einen langen Schluck.
Plötzlich wurde ich sehr müde, ich dachte es käme vom Reisestress oder vom Jetlag, hatte ich doch im Flugzeug nicht schlafen können.
Unaufhaltsam fielen mir die Augen zu, das Letzte was ich noch wahrnahm war ein Straßenschild, „Brownsville” und dass wir in ein Viertel fuhren dessen Straßen mit eingestürzten Mietshäusern und jeder Menge Unrat verunstaltet waren, dann sank ich in einen tiefen Schlaf.
Wie lange ich schlief weiß ich nicht, als ich aufwachte, fühlte ich mich im ersten Moment ganz wohl, bis ich realisierte das ich nackt auf einem Bett lag und meine Hände sowie meine Beine gefesselt waren.
Panik wallte in mir hoch, Scheiß, in was bin ich da hineingeraten?
CSI New York kam mir in den Sinn und meine Augen füllten sich mit Tränen, ich hatte eine Scheiß Angst.
Fast lautlos öffnete sich die Tür zu dem Zimmer, erst jetzt konnte ich sehen, dass es ein heruntergekommener Raum war, außer dem Bett stand noch ein alter Stuhl und ein alter Tisch darin.
Grinsend kam die junge Frau die sich als Mell vorgestellt hatte auf mich zu und setzte sich auf den Bettrand.
„Hey, lass mich frei, bitte ich verrate auch niemanden was passiert ist”, bettelte ich.
Bedächtig schüttelte die Farbige den Kopf.
„Wenn ich das tun würde, wäre ich tot und außerdem mag ich es, wenn ein so geiles weißes Mädchen wie du meinem Willen ausgeliefert ist.
Die Männer lieben es eine so gutaussehende junge weiße Schlampe zu ficken und spätestens nach den ersten 10 — 15 Kerlen wirst du es auch wollen.”
Ihr Grinsen wurde gemein, ohne zu zögern, legte sie ihre Hände auf meine Brüste und begann sie grob durchzukneten.
Meine Nippel richteten sich, gegen meinen Willen, auf und da sie sehr ausgeprägt waren standen sie gute 1,5 cm von den Kronen ab.
Ich schämte mich furchtbar, doch sie lachte, fast sanft glitt eine Hand nach unten und legte sich auf meinen blank rasierte Spalte.
„Die Männer werden in Scharren kommen, um deine glatte weiße Fotze zu ficken”, kicherte die Frau.
Schweiß stand auf meiner Stirn, sie streichelte mich zwischen den Beinen.
„Oh schau mal, da wird ja jemand feucht”, rief sie begeistert und ja sie hatte recht, trotz dieser üblen Situation wurde ich feucht.
Schon bei meinem Exfreund hatte ich bemerkt das es mich anturnte, wenn er mich etwas härter nahm oder mich fest hielt, wenn wir zusammen schliefen.
Das hier war etwas ganz anderes, aber trotzdem wurde ich feucht.
Meine Pussy kribbelte wie verrückt, immer intensiver bearbeiteten ihre Finger mein zartes Fleisch und plötzlich beugte sie sich herunter und tauchte ihre Zunge tief zwischen meine geschwollenen Schamlippen.
Noch nie hatte ich etwas mit einer Frau, doch das Gefühl sprengte meine Gefühlswelt, ächzend, stöhnend wehrte ich mich gegen den aufkommenden Orgasmus, ich wollte ihr diese Genugtuung nicht gönnen.
Mein Kampf war vergebens, der Reiz istanbul bayan escort zu viel, schluchzend erlebte ich den härtesten Höhepunkt meines bisherigen Lebens.
Ich wand mich in meinen Fesseln, wollte mich zusammenkrümmen, doch ich war ihr, die nicht aufhörte den Clit zu bearbeiten, schutzlos ausgeliefert.
So erlebte ich einen zweiten Höhepunkt der sich mit den Wellen des ersten vermischte.
Endlich ließ sie von mir ab und erhob sich, lachend stand sie vor mir und verkündete das sie wohl die beste Fickschlampe aufgetan hätte die verfügbar war, es war so unglaublich demütigend.
Kurz nachdem sie mich verlassen hatte, öffnete sich wieder die Tür und zwei Farbige Männer betraten den Raum.
Das mit ihnen nicht zu spaßen war erkannte ich auf den ersten Blick.
Beide strahlten eine Aura von Brutalität aus, die mir fast den Atem nahm.
Sie lösten meine Fesseln, gaben mir etwas zu trinken und zu essen.
Gierig verschlang ich alles, merkte erst jetzt wie hungrig ich war.
Anschließend hackten sie mich unter und führten mich in ein vollkommen verdrecktes Badezimmer.
„Los geh pissen und dann spülst du dir den Arsch aus”, herrschte mich der eine an.
Völlig eingeschüchtert setzte ich mich auf die schmutzige Kloschüssel.
Ich tat mir schwer, musste zwar pinkeln aber die zwei starrten mir zwischen die Beine und so brauchte ich einige Zeit, bis ich mich soweit entspannte und ich es laufen lassen konnte.
Aber was meinten sie mit, „spüle dir den Arsch aus”?
Schüchtern fragte ich sie.
Grob packten sie mich, zerrten mich in die dreckige Badewanne, der eine schraubte den Duschkopf ab, öffnete den Wasserhahn und rammte mir den Schlauch gefühllos in den Anus.
Schreiend musste ich das erdulden da der zweite mich festhielt.
Ich hatte das Gefühl platzen zu müssen, mehr und mehr Wasser füllte meinen Darm.
Endlich zog er das Teil aus mir heraus, befahl mir die Pobacken zusammenzudrücken und ja nichts herauszulassen.
Eine Qual, es drückte wie irr als sie mich aus der Wanne hoben und wieder auf das Klo setzten.
„Lass es raus”, schrie mich der Kerl an und verpasste mir eine Ohrfeige.
Ich möchte das jetzt nicht genauer beschreiben, es war widerlich, ich schämte mich furchtbar und die Kerle lachten, machten sich noch lustig über mich.
3-mal musste ich diese Prozedur über mich ergehen lassen, danach duschten sie meinen Körper ab, ich musste mich mit einem alten Lappen reinigen, Seife gab es keine und das Handtuch hatte seine besten Zeiten auch schon lange hinter sich.
Danach wurde ich wieder in den Raum geführt.
Fast erwartete ich das sie mich wieder fesseln würden, sie stießen mich jedoch hinein und schlossen die Tür.
Nackt, ängstlich zitternd stand ich nun in dem Raum und sah mich genauer um. Etwas über Kopfhöhe war ein Fenster mit schmutzstarrenden Scheiben, kein Wunder, das der Raum so düster war, das Tageslicht hatte wenig Chancen hereinzukommen, das es geschlossen war erklärte auch die schlechte Luft hier drin aber wenigstens ein Fenster, weiter konnte ich den Raum nicht erkunden, hörte ich doch Stimmen vor der Tür.
Ich hörte wie aufgeschlossen wurde und herein kam Mell.
„Los leg dich aufs Bett”. fuhr sie mich an, ich weigerte mich.
„Soll ich Aron und Tim reinholen? Die kennst du ja schon”, fragte sie verächtlich, da gab ich auf und legte mich auf die verschmutzte Matratze.
„Los umdrehen!” Auch diesem Befehl leistete ich Folge.
Mell zog meine Pobacken auseinander und drückte etwas in meinen Po.
Ich wollte mich wehren, doch sie schlug zu, so blieb ich liegen, sie drückte mir etwas kaltes in den Po, es tat nicht weh fühlte sich aber schmierig an.
„So du kleine weiße Fickschlampe, jetzt geht’s ans Geld verdienen,” lachte sie und verließ den Raum.
Als ich mich wieder herumdrehte, sah ich voller Schrecken wie mehrere Männer das Zimmer betraten, ihre Blicke waren gierig auf mich gerichtet, ich wusste was mich erwartete.
Langsam nährten sie sich mir, ich sprang auf, drückte mich in die Ecke, meine Hände schützend vor meine junge nackte Fotze haltend starrte ich ihnen mit schreckgeweiteten Augen entgegen.
Bettelnd flehte ich mich doch in Ruhe zu lassen, auch meine Tränen konnten bei diesem Abschaum kein Mitleid erzeugen sie wollten mich einfach nur ficken.
Hände, die nach mir griffen, mich brutal aus der Ecke zogen und begannen mich überall abzugreifen, meine Schreie interessierten sie nicht, hart krallten sich ihre Finger in mein festes Brustfleisch, Finger, die meine Nippel malträtierten, an ihnen zogen, sie quetschten und drehten.
Ich fühlte wie Finger in meine trockene Spalte gedrückt wurden, es tat weh, Finger, die sich in meinen Anus bohrten, dort tat es tatsächlich weniger weh, ich nehme an das das daran lag das mir Mell etwas hineingedrückt hatte.
Die Männer waren widerlich, rochen nach Alkohol und ungewaschenen Körpern, ich versuchte mich zu wehren war jedoch Chancenlos.
Die Männer lachten, warfen mich escort bayan ataşehir auf das Bett, hastig rissen sie sich die Kleider vom Leib und stürzten sich auf mich, gefühllos rammte mir einer der Kerle seinen Schwanz in meinen engen Schlitz, ich konnte nichts dagegen machen, es tat einfach nur weh und so lag ich weinend unter ihm, während er hemmungslos hart meine junge Fotze fickte.
Nicht lange und er spritzte ab, ich musste es erdulden das sein ekliges Sperma mein Inneres flutete.
Grunzend rollte er sich zur Seite, machte so Platz für den nächsten der mich auch gleich wieder füllte, diesmal tat es aber nicht weh, der Saft des Ersten hatte mich geschmiert und das der Typ dabei im Saft seines Vorgängers suhlte schien ihm egal zu sein.
Die anderen Männer beschäftigten sich unterdes mit meinen jungen Brüsten, zogen und drehten meine Nippel das mir hören und sehen verging.
Tief fickte der Mann mit langen harten Stößen meinen engen Kanal, hielt meine Arme über dem Kopf fest und das Kribbeln in meiner Pussy stellte sich ein.
Bitte, bitte nicht, dachte ich, doch ich konnte es nicht verhindern, ich wurde nass und zu dem Samen des Mannes gesellte sich mein Lustsaft.
Stöhnend, zitternd bockte ich seinen Stößen entgegen und als er seinen Saft in mich pumpte, brüllte ich meinen Orgasmus den Fremden entgegen.
Alles in mir zog sich zusammen, es fühlte sich so geil an, ich hasste es, schämte mich, doch ich konnte es nicht verhindern das ich von den Wellen davon getragen wurde.
Jemand packte mich, drehte meinen kraftlosen Körper herum, ich spürte den Druck an meinem jungfräulichen Arsch, spürte wie er eindrang, den engen Ring überwand und sich tief in meinen Darm schob.
Sterne tanzten vor meinen Augen ich nahm alles nur noch aus der Ferne wahr, wusste das er mich fest und brutal in den Arsch fickte.
Der Kerl drehte sich zur Seite und zog meinen Körper mit, jetzt lag ich auf ihm, sein Arm umfasste meinen Hals, ein anderer stieg über uns und versenkte seinen Riemen in einem Zug in der offenliegenden Spalte.
Ich gestehe, ich ging ab wie eine Rakete, der Reiz eines Schwanzes im Po und eines Schwanzes in der Pussy war übermächtig.
In einem gleichgeschalteten Rhythmus fickten die Männer mich ins Nirwana und ich erlebte den nächsten erzwungenen Höhepunkt.
Tief in meinem Unterleib spritzten die beiden ab, lachten dreckig dabei und der eine spuckte mir ins Gesicht.
Sie zwangen mich auf die Knie und ich musste ihre verschmierten Schwänze sauber lutschen, bevor sie endlich gingen.
Zusammengesunken saß ich auf dem Boden, das Bett im Rücken, schwer schnaufend versuchte ich zu realisieren was mit mir geschehen war, da kam Mell rein, sichtlich gut gelaunt sagte sie, „wusste ich es doch, du findest das geil!”
Sie lachte mich aus und ich schämte mich zutiefst für jeden Orgasmus, den ich hatte während die Männer mich vergewaltigten.
„Los mach dich zurecht, hier hast du etwas Wasser”, sie stellte einen Kunststoffeimer auf den Boden, „es ich noch kein Feierabend!”
Ich erschrak, bat sie keine Männer mehr zu schicken, flehte, weinte, doch alles half nichts, nach einer brutalen Ohrfeige nahm ich resigniert den Lappen und reinigte mich grob.
Kaum war das geschehen drängten sich die nächsten Männer in das Zimmer und ich wurde wieder von ihnen benutzt.
Doch auch hier, ich kann es nicht leugnen, wurde ich mehr als einmal von Höhepunkten überrollt, schrie wimmernd meine Lust heraus, nässte mich ein, geilte mich an den schwarzen Händen auf, die meine empfindlichen Brüste misshandelten.
Ich wurde an diesem Tag von mindestens 20 Männern bestiegen, die all meine Löcher benutzten und auch besamten, vollkommen fertig ließ ich die letzten drei in mir abspritzen, ich lag apathisch unter ihnen, machte nur noch die Beine breit und lies es einfach nur geschehen.
Tim und dieser Aron kamen herein, packten mich und schleiften mich ins Bad.
Hier wurde ich abgebraust, sogar meine Löcher wurden gespült und nach dem abtrocknen schleiften sie mich wieder in das Zimmer.
Dort wartete Essen und Trinken auf mich welches ich heißhungrig verschlang. Dann legte ich mich nackt wie ich war, ich hatte ja, seit ich hier war keine Kleidung mehr, auf das Bett, hoffte das heute niemand mehr zu mir kommen würde und schlief ein.
Von da an wurde ich fast täglich auf die gleiche Art und Weise missbraucht. Manchmal waren es je Durchgang 4 Männer manchmal aber auch 5 oder 6 Männer und jeden Tag gab es mindestens 2, wenn nicht 3 Events mit mir als Hauptdarstellerin.
Ich gewöhnte mich schnell daran, lernte Schwänze tief in meiner Kehle aufzunehmen, den Saft aus den zuckenden Speeren zu schlucken, mich zu entspannen, wenn dich so ein Ding in meinen Anus bohrte, mein Leben bestand nur noch aus Essen, Trinken, schlafen und gefickt werden.
Unzählige Male verriet mich mein Körper, schüttelte sich in orgastischen Wellen, nahm meinen Geist mit, der immer mehr wollte.
So konnte ich aber nicht den Rest meines jungen Lebens verbringen, das war mir schon bewusst und von Resignation gab es keine Spur.
Ich hatte es geschafft das Fenster in meinem Zimmer zu öffnen, liebte es die frische Luft tief in mich aufzusaugen.
Als Tim entdeckte das ich es geöffnet hatte war er ziemlich sauer, hatte er doch Angst das ich flüchten könnte. Mell hatte aber andere Bedenken.
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Telefon Numaram: 00237 8000 92 32