Dies ist kein Werk von mir.
Diese Geschichten wurden in den 2000er Jahren von Uli C. vereöfentlicht.
Leider findent man Sie heute nur mehr selten im Netz.
(Vorbemerkung: Diese Geschichte schließt als neue Episode an die Geschichten “Weintrauben” , “Die Fotos” , “Heiße Würtchen” , “Feuchte Fete” und der LesPis-Teil 1 an)
Sie ist die letzte Geschichte die ich von Uli C. kenne
Der LesPiss-Ball Teil 2: Anreise und Ankunft in Barcelona
Kurzbeschreibung:
Anja und Carola treffen sich mit dem Rest der Truppe auf einen Flughafen, um ihre Reise zum “LesPiss-Ball” anzutreten. Doch auch die Anreise und der erste Tag im Hotel bleiben alles andere als trocken.
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Anja, Carola und Sabine lümmelten auf den schweren Ledersesseln herum. Sie befanden sich in der Lounge eines kleinen Regionalflughafens und ließen es sich während der Wartezeit auf den Abflug gut gehen.
Anja blickte auf die Uhr. “Wird langsam Zeit, dass Regina kommt, oder?”
“Nun mal keine Panik”, beruhigte sie Carola. “Es sind ja noch fast 40 Minuten bis zum Abflug! Die ist so spitz auf den Ball, dass sie den Flieger bestimmt nicht verpasst. Außerdem ist das doch sowieso kein Linienflug. Vielleicht wartet der eh bis alle da sind.”
“Hast Du sie eigentlich nochmal getroffen?”, fragte Anja.
Sabine schüttelte den Kopf. “Leider nicht, das haben wir nicht mehr auf die Reihe gekriegt. Aber heiße Mails haben wir uns geschrieben….”
“… aus denen Pipi heraustropfte…” ergänzte Anja grinsend.
Die Mädchen kicherten, so dass sich bereits einige der anderen Wartenden nach ihnen umsahen.
In der Lounge saßen insgesamt rund dreißig Personen. Die drei Mädchen hatten keine Ahnung, ob und wenn ja welche der anderen wartenden Personen gemeinsam mit ihnen nach Barcelona zum LesPiss-Ball fliegen würden.
“Schon komisch…” meinte Carola. “Da sitzen wir hier mit fremden Leuten herum… und morgen abend pinkeln uns die vielleicht an….”
“Pssssssst!”, mahnte Sabine. “Nicht so laut…”
Carola grinste. “Ist doch wahr! Alle sitzen brav und artig hier rum und haben vielleicht schon die versautesten Gedanken im Kopf…”
Dann stand sie auf. “Ich hole mir noch ‘ne Cola. Möchte noch jemand was?”
Sabine schüttelte den Kopf. “Ich habe schon genug Kaffee getrunken…”.
“Gerne. Bringst Du mir bitte ein Mineralwasser mit?” nahm Anja das Angebot an.
Carola nickte und ging zur Bar. Als sie mit den Getränken zurückkam, sah sie Regina im Eingang. Sie stellte die Getränke auf den Tisch und winkte: “Huhuuuuu!!! Regina!!”
Alle drehten sich zu Carola um. Etwas verlegen grinste sie in die Runde. “War wohl etwas laut…” murmelte sie. Regina kam lachend zu ihnen.
“Hallo Mädels! Schön Euch zu sehen! Wartet ihr schon lange?”
Sie beugte sich zu jedem der Mädchen herab und gab ihnen ein Küsschen auf die Wange.
“Nö”, antwortete Carola. “Eine Viertelstunde vielleicht. Aber hier hält man die Warterei ja prima aus. Getränke umsonst, klimatisiert…”
“Na wartet ab, bis ihr den Service an Bord kennen gelernt habt!” Regina setzte sich ebenfalls in einen Sessel und stellte ihre Tasche daneben.
“Sind wir eigentlich die einzigen, die von hier nach Barcelona fliegen?” fragte Anja.
Regina schüttelte den Kopf. “Es fehlen noch zwei Mädchen. Die anderen kommen aus Hamburg und sitzen gleich bereits im Flugzeug, denn es macht hier seine erste Zwischenlandung. Die anderen steigen dann in Strassburg zu.”
“Oh… Französinnen also?” fragte Carola.
“Ja”, erwiderte Regina. “Genauer gesagt sie sind aus dem Elsass. Ihr könnt deutsch mit ihnen reden. Die sind alle ungefähr so alt wie Ihr… genauso knackig…” Regina streckte ihnen die Zunge heraus.
“Und Alexandra? Wie kommt die dahin?” fragte Anja.
“Warum? Machst Du Dir Angst um Deine Liebste…?” lästerte Regina.
Anja protestierte. “Mach Dich nicht über uns lustig!”
“Okay, okay”, gab Regina nach. “Alexandra müsste schon dort sein, denn sie organisiert auch die Räumlichkeiten und den Aufbau der Bühne etc. etc.”
Dann hörten sie ein lautes “Hallo!!!” und zwei Mädchen gesellten sich zu Ihnen.
Regina stand auf, umarmte sie und gab jedem ein zwei Küsschen auf die Wangen.
“Hallo Derya, hallo Selina! Schön Euch zu sehen!”
Dann stellte sie sich zwischen die beiden. “Darf ich Euch meine Freundinnen von der
Schule vorstellen? Anja, Carola und Sabine!”
Carola sah mit Bewunderung zu Derya und stieß ein leises “Wow!!!” hervor.
Das Mädchen hatte lange schwarze Haare, dunkelbraune, fast schwarze Augen und eine fantastische Oberweite. Sie trug ein leichtes, knielanges Sommerkleid, das mit seinen hellen Pastelltönen wunderbar zu ihrer dunklen Hautfarbe passte.
Regina bemerkte ihre bewundernden Blicke. “Eine richtige Schönheit, unsere Derya, oder?”
Carola nickte und sah Derya an. “Ich bin hin und weg…”
Alle kicherten.
“Also kommt, setzt Euch mit zu uns!”
Die escort çatalca beiden Mädchen zogen sich zwei Stühle heran und setzten sich mit in die Runde.
“Woher kommst Du, wenn ich fragen darf?” wandte sich Sabine neugierig an Derya.
“Meine Eltern kommen aus der Türkei”, antwortete das Mädchen. “Mein Vater ist Arzt in einer Klinik. Ich bin allerdings in Deutschland geboren und aufgewachsen.”
“Und woher kennst Du Regina”?
“Aus dem Schwimmbad…”, Derya grinste. “Wir hatten da vor ein paar Wochen so eine nette Begegnung mit ihr im Wasser…”
“Sehr nett…” bestätigte Selina und zwinkerte Regina zu.
“Hätte ich damals nicht gemerkt, dass Selina ins Becken pinkelt, dann säßen die beiden jetzt nicht hier!” sagte Regina und lachte.
“Psssssst!!!” machte Selina. “Das musst Du jetzt ja nicht gleich jedem erzählen! Was sollen denn die Leute hier denken!”
“Dass es tierisch geil ist… neben Dir im kühlen Wasser zu stehen und plötzlich zu spüren, wie schön warm Deine Pipi an den Beinen ist…”
“Ahhhhhhh… “, stöhnte Anja scherzhaft und alle lachten. “Klingt gut!”
In diesem Moment wurde ihr Flug aufgerufen. Sie schnappten sich ihr Handgepäck und gingen zum Gate, von wo aus sie mit einem kleinen Bus zu dem Flugzeug gebracht wurden.
Der Bus hielt vor einem schnittigen Canadair-Jet. Dann öffneten sich die Türen und die Gruppe stieg aus dem Bus aus. Sie gingen die Stufen der Treppe hinauf und wurden freundlich von einer Stewardess empfangen.
Sie betraten das Flugzeug und sahen wie von Regina bereits angekündigt, dass sich bereits ein paar Mädchen in dem Flugzeug befanden. Das mussten diejenigen sein, die bereits aus Hamburg angereist waren.
Regina und die fünf Mädchen begrüßten die anderen, verstauten ihr Handgepäck und setzten sich dann auf die Plätze. Anja und Carola nahmen im vorderen Drittel des Flugzeuges Platz.
Wenig später kündigte der Pilot den baldigen Abflug an und eine der Stewardessen schloss die Tür.
Sie ging durch den Gang, zählte die Passagiere durch und schloss die Klappen der Gepäckfächer über ihnen.
Anschließend stellte sie sich mit ihrer Kollegin in den Gang, eine bei der ersten Reihe, die andere in der Mitte des Flugzeuges. Die beiden waren dem Aussehen nach zwischen 25 und 30 Jahre alt und trugen eine dunkelblaue Uniform bestehend aus einem Sakko und einem Rock, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Sie trugen dunkle Strumpfhosen über ihren langen, schlanken Beinen.
Wie bei anderen Flügen auch begann der übliche Vortrag mit Sicherheitshinweisen und Sauerstoffmasken für den unwahrscheinlichen Fall eines Druckabfalls in der Kabine etc. etc.
Carola zog es vor, aus dem Fenster zu schauen. Doch dann traute sie ihren Ohren kaum zu hören, denn die Stewardessen hatten etwas besonderes anzukündigen.
“Wie wir einem Teil von Euch bereits vorhin berichtet haben, haben wir ein paar technische Probleme mit der Klimaanlage dieses Flugzeuges und es könnte Euch und uns möglicherweise etwas zu warm werden. Für diesen Fall möchten wir Euch ermuntern, Kleidung abzulegen und ich hoffe es wird Euch nicht stören, wenn Euch meine Kollegin und ich ohne Strumpfhosen und ohne Höschen die Getränke servieren!”
Sie beugte sich nach unten und zog sich ihre Pumps aus. Carola konnte sehen, wie ihre Brüste unter dem Sakko frei schwebten.
Offenbar ahnte die Stewardess solche Gedanken und sie blickte lächelnd auf: “Für diejenigen, die erst jetzt dazu gestiegen sind, möchte ich noch kurz erklären, dass wir schon vorhin jeglichen BH-Zwang abgelegt haben.”
Dann richtete sie sich wieder auf und zog sich den Rock über die Hüften.
Sie nickte ihrer Kollegin zu und dann begannen beide gleichzeitig, sich ihrer Strumpfhosen zu entledigen.
Beide trugen mit Spitze besetzte dunkelrote Höschen und hörten vereinzelt ein leises “Wow!” aus den Reihe ihrer Passagiere. Ihre samtene Haut schimmerte durch den sehr dünnen Stoff der Höschen hindurch.
Die vordere der beiden Stewardessen strich mit der Hand über das Höschen. “Schick, oder?”
Ihre Kollegin machte es ihr nach, doch ließ sie ihre Hand länger zwischen ihren Beinen verweilen.
In der Zwischenzeit hatte das Flugzeug fast die Startbahn erreicht. Der Pilot meldete dies seinem Kabinenpersonal.
“Oh… dann müssen wir uns beeilen…”, meinte die Stewardess und beide stiegen schnell wieder in ihre Schuhe und zogen sich ihre Röcke gerade.
Die Zuschauer quittierten das mit einem bedauernden “Ohhhhhh…, schaaaaade!””
“Keine Bange”, lachte die Stewardess, “Wenn wir unsere Reiseflughöhe erreicht haben, machen wir weiter!”
Carola sah Anja an. “Ist das deren Ernst???” fragte sie.
Anja zuckte die Achseln und grinste. “Scheint so… Spezielle Betreuung bei der Anreise zu einem speziellen Fest macht ja auch Sinn… so als Einstimmung…”
Die Stewardessen hatten in der Zwischenzeit auf ihren Sitzen Platz genommen und sich angeschnallt.
Wenige Augenblicke später startete das Flugzeug escort silivri und die Mädchen genossen den Ausblick auf die Landschaft unter ihnen.
Das Flugzeug erreichte rasch seine Reiseflughöhe und begleitet von einem Signalton erloschen die Anschnallzeichen über ihren Sitzen.
Die beiden Stewardessen erhoben sich wieder von ihren Sitzen und begannen mit den Vorbereitungen für das Verteilen der Getränke und Snacks.
Carola sah Anja an. “Ob die beiden gleich weiter machen?”
“Gute Frage”, erwiderte Anja. “Schlecht wäre es ja nicht… so eine kleine Showeinlage…”
“Bist Du geil?” fragte Carola schelmisch.
Anja antwortete nicht. Statt dessen öffnete sie ihren Gurt. Dann drehte sie sich etwas zu Carola und stellte ihren linken Fuß auf die Sitzfläche. Sie rutschte mit dem Po bis zur Kante des Sitzes nach vorne.
Sie trug eine beigefarbene dünne Leinenhose. Zwischen ihren Schenkeln war der Stoff durch ihre Sitzposition straff gezogen. Offenbar trug sie keine Unterwäsche, denn die Konturen ihrer Schamlippen waren von außen deutlich sichtbar.
Mit dem Zeigefinger der rechten Hand zeichnete sie die Konturen nach. Ihr Finger glitt in ihrer Ritze herab bis zu ihrer Rosette und anschließend wieder hinauf zu ihrem Kitzler.
Anja sah Carola an. “Ich bin tierisch geil…”, gestand sie. “Am liebsten hätte ich es jetzt, wenn Du mein Fötzchen lecken könntest…”
In der Zwischenzeit hatten die Stewardessen mit dem Servieren begonnen und die eine von ihnen befand sich nur noch drei Reihen vor ihnen.
“Kuck mal, Carola, wenn sie sich bückt sieht man ihre Brüste durch die Knopfreihe des Sakkos”. Anja intensivierte das Streicheln ihrer Muschi und ließ die Stewardess nicht aus den Augen.
“Und ihr geiler Arsch….”, seufzte sie entrückt. In diesem Moment drehte ihnen die Stewardess den Kopf zu und zwinkerte mit den Augen. “Ich komme gleich zu Euch!”
Carola grinste. “Hältst Du es noch so lange aus?” fragte sie ihre Nachbarin lästernd.
Anja lachte. “Mit Mühe…”
Kurze Zeit später stand die Stewardess an ihrer Seite. Sie blickte herunter zu Anjas Schoß und sah, wie das Mädchen noch immer ihr Fötzchen streichelte.
“Mmmmm… da ist jemand geil…”, meinte die Stewardess. “Darf ich mal?”
Sie beugte sich herab und ließ ihre Hand über Anjas Oberschenkel gleiten. Dann wanderten ihre Finger zwischen Anjas Beine und deren Hand machte ihr bereitwillig Platz.
“Ganz feucht und heiß… ” stellte sie fest und erhöhte den Druck. Sie sah Anja in die Augen. Anja lehnte den Kopf zurück. Sie konnte tief in den Ausschnitt der Stewardess blicken und sah ihre langen, steifen Brustwarzen.
“Ich bin übrigens die Angela… es ist doch besser wenn Du weißt, wer Dir gerade am Fötzchen herumfingert, oder?”
Anja antwortete nicht sondern schob ihren Unterleib noch weiter nach vorne.
“Das gefällt, Dir, heh? So ein kleines nasses heißes Pissfötzchen… Glaubt ja nicht, dass wir nicht wissen, weshalb Ihr nach Barcelona fliegt… Pissnelken seit Ihr… versaute Lesbenfotzen!”
Die Stewardess öffnete mit geschickten Fingern den Knopf und den Reißverschluss von Anjas Hose. Ihre rechte tauchte tief in die Hose des Mädchens vor ihr und massierte den Kitzler.
“Mmmm… ist das ein geiles heißes Fötzchen… und ein Höschen trägst Du kleines Ferkel auch nicht? Damit alle Deinen geilen Arsch bewundern können? Heh?”
Angela stieß dem Mädchen den Zeigefinger in die Spalte.
“Ooaaaaahhhh…” stieß Anja hervor.
Angela näherte ihr Gesicht dem des Mädchens und öffnete ihre Lippen. Dann presste sie ihren Mund auf Anjas Lippen und gab ihr einen nassen Zungenkuss. Gierig saugten die beiden an ihren Zungen.
Schließlich unterbrach Angela etwas atemlos den Kuss und richtete sich auf. “Ich muss jetzt aber erstmal weitermachen… schließlich wollen alle noch etwas trinken…”
Sie betrachtete ihre Finger, die von Anjas Muschisäften glänzten. “Aber morgen abend komme ich wieder auf Dich zurück… meine Kollegin Jennifer und ich sind nämlich auch zu dem Ball eingeladen… als Gäste… und dann werden wir von Euch umsorgt… und dann…”
Angela griff sich zwischen die Beine und ließ die Finger über ihr Höschen gleiten. Sie beugte sich nach vorne und flüsterte Anja ins Ohr: “Dann wirst Du meine nasse Fotze lecken, Baby! Und dann pisse ich in Deinen süßen Mund… und Du wirst meine Pisse trinken…”
Die Stewardess stellte ihr rechtes Bein zwischen Anjas Beine, so dass sie über ihrem Oberschenkel stand. Sie ging etwas in die Hocke und zog sich ihr Höschen zur Seite. Atemlos sah an, wie ihre sauber rasierte glänzende Fotze zum Vorschein kam.
“Möchtest Du schon einen kleinen Vorgeschmack auf morgen haben?” flüsterte Angela. “Nur ein paar Tröpfchen? Heiße geile Pisse?”
In diesem Moment begann es aus Angelas Spalte zu tröpfeln. Der Urin tropfte auf Anjas Hose und schnell hatte sie dort einen handtellergroßen Fleck.
“Mehr habe ich leider nicht… aber morgen abend, dann kannst Du mehr bekommen!” escort büyükçekmece keuchte sie erregt in Anjas Ohr.
Sie senkte ihr Becken noch weiter herab, bis sie ihre Fotze auf Anjas Oberschenkel reiben konnte und auf diese Weise ihre nasse Spalte an Anjas Hose abwischte.
Dann nahm sie ihren Kopf wieder zurück und stellte sich gerade hin. “Und wie heißt Du eigentlich?” fragte sie das Mädchen mit normaler Lautstärke.
“Anja…”
“Schöner Name… werde ich mir merken… “, Angela massierte sich zwischen den Schenkeln. “Was möchte die süße Anja denn trinken?”
Dann nahm sie ihre Hand aus dem Schritt und hielt den Mädchen ein Körbchen mit Sandwiches hin.
“Ich hätte gerne einen Orangensaft”.
“Für mich eine Cola, bitte”, meinte Carola. “Oder halt… habt Ihr Sekt da?”
“Klar! Sogar echten Champagner!” Sie nahm eine kleine Piccolo-Flasche aus ihrem Wagen, öffnete sie und reichte sie dem Mädchen zusammen mit einem kleinen Gläschen.
Dann gab sie Anja den Orangensaft.
Sie warf den beiden Freundinnen eine Kusshand zu und schob ihren Wagen eine Reihe weiter.
Carola schenkte sich den Champagner ein. “Prost, Anja!” sagte sie und hob ihr Glas.
Anja nickte ihr zu. “Auf ein paar geile Tage…”
“Na die werden wir bestimmt haben” grinste Carola. “Was hat sie Dir denn ins Ohr geflüstert?”
Anja drehte ihren Kopf Carola zu. “Dass sie mich vollpinkeln will…” Sie betrachtete den nassen Fleck auf ihrer Hose.
“Sowas…”, kicherte unmöglich. “Unmöglich, dieses Flugpersonal heutzutage…!”
Eine halbe Stunde später erfolgte die Zwischenlandung in Strassburg und es stiegen die beiden Französinnen zu, die ihnen Regina bereits angekündigt hatte.
Sie hatte dabei nicht untertrieben: es waren zwei überaus attraktive junge Mädchen, denen noch nicht unbedingt anzusehen war, dass sie schon volljährig waren.
Kurze Zeit später bereitete sich die Crew wieder auf den Weiterflug nach Barcelona vor.
Die beiden Stewardessen Angela und Jennifer bezogen wieder ihre Positionen und begannen die übliche Ansage über Sicherheitsgurte und Co.
“Mal sehen, ob sie diesmal auch wieder was geiles bringen…” meinte Carola erwartungsvoll.
Und tatsächlich: nach dem offiziellen Pflichtteil kam die Zugabe.
“Für den viel eher wahrscheinlichen Fall aufkommender Geilheit findet ihr in den Taschen vor Euch einen Vibrator. Wir zeigen Euch jetzt den Gebrauch der Geräte!” erklärte Angela.
Ohne das Gesicht zu verziehen nahmen die beiden Stewardessen jeweils einen Vibrator in die Hand.
“Hier unten könnt ihr einstellen, wie stark das Gerät vibrieren soll. Es gibt die Positionen aus, Stufe 1 und Stufe 2”, erklärten sie und nahmen die Vibratoren in Betrieb.
“Wir führen Euch jetzt die Anwendung der Vibratoren vor”, erklärte die vordere der beiden Stewardessen.
Sie griff mit beiden Händen an den Saum ihres Rockes und zog ihn über ihre Hüften.
Wieder konnten die Passagiere ihre dunkelroten Höschen bewundern. Allerdings nicht lange, denn Angela zog sich ihren Slip aus und drückte ihn dem Mädchen in die Hand, das ihr am nächsten saß.
Angelas Kollegin tat es ihr gleich und die Passagiere sahen die beiden Stewardessen jetzt mit entblößtem Unterleib vor sich. Nahtlos gebräunt und mit rasierter Muschi.
Ein Raunen ging durch die Reihen und die Stewardessen lächelten. In der Zwischenzeit begann das Flugzeug langsam zu seiner Startposition zu rollen.
Dann stellten sie synchron das rechte Bein auf die Lehne des Sitzes neben ihnen.
Mit der einen Hand hielten sie sich am Sitz fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, mit der anderen Hand steckten sie sich den Vibrator in den Mund, um ihn etwas anzufeuchten.
“Diese geilen Fotzen….” stöhnte jemand hinter ihnen.
Carola drehte sich um. Es war eines der Mädchen, die bereits aus Hamburg geflogen waren. Es trug knielange weiße Shorts und eine weit aufgeknöpfte hellrosa Bluse.
Sie hatte den Reißverschluss ihrer Hose geöffnet und streichelte mit Zeige- und Mittelfinger ihre Muschi.
“Die Idee mit den Stewardessen ist saugeil, findet Ihr nicht?” fragte sie. “Macht mich total an… ganz nass…”
Carola und Anja kicherten und wandten sich wieder der Vorführung der Stewardessen zu.
“Im Normalfall wird der Vibrator – auch Dildo genannt – in die Vagina eingeführt”, erklärte sie sachlich. Sie und ihre Kollegin nahmen den Vibrator und ließen ihn langsam zwischen ihre feuchten Schamlippen gleiten.
“Ein rhythmisches Hineinstecken und wieder Herausziehen erhöht den Spaß an der Sache beträchtlich….” erläuterte sie und begann sich langsam mit dem Gerät zu stoßen.
“Da wir in Kürze starten werden, breche ich jetzt die Vorführung ab. Sobald wir die Reisflughöhe erreicht haben und die Anschnallzeichen erloschen sind, werde ich Euch weitere Hinweise geben.”
Angela und Jennifer schoben sich die Vibratoren tief in ihre Spalte, bis sie nur nich wenige Millimeter herausschauten. Dann ließen die Vibratoren in ihren Fotzen stecken und zogen sich den Rock wieder herunter. Sie mussten die Oberschenkel etwas zusammenpressen, damit die Dildos nicht wieder herausrutschten und gingen grinsend und etwas staksig zu ihren Sitzen.
Dort setzten sie sich hin, schnallten sich an und spreizten die Beine. Sie fassten sich zwischen ihre nackten Schenkel und setzten ihr Spielchen mit dem Vibrator fort.
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