Teil 30 – Sheila und Leila
Frisch geduscht, aber noch ein bisschen matt, gehe ich wieder in den großen Raum, in dem jetzt eine knisternde Stimmung herrscht. Auf der Tanzfläche sind die Paare in engen Tänzen vereint, überall wird gefummelt, getatscht und geküsst. Ich sehe, wie eine Frau auf der Mitte der Tanzfläche kniet und den Schwanz ihres Tanzpartners bläst, während die Leute um sie herum weitertanzen, als ob das ganz normal wäre. Auf den Lounges und an der Bar unterhalten sich viele Leute, während andere in explizite Aktivitäten verwickelt sind. Ich begebe mich zur Bar und bestelle erst einmal eine Cola. Ich schaue mich um und denke noch über die Begebenheit mit Charlotte nach, als plötzlich Lana neben mir steht.
„Hast du dich gut amüsiert?”, fragt sie mich.
Ich erzähle ihr von meinem Fick mit Charlotte, auch dass ich sie blank gefickt habe, gestehe ich ihr.
„Da sind ja die Pferde mit dir durchgegangen, normalerweise müsste ich jetzt sauer auf dich sein, denn wir hatten eine Abmachung.”
„Ich war so geil, da habe ich nicht mehr daran gedacht.”, gestehe ich kleinlaut.
„Bitte pass auf, dass dir das nicht noch einmal passiert, aber in dem Fall ist das kein Problem. Charlotte und Rick gehören zu unserem innersten Kreis und sie wusste, dass du zu mir gehörst. Janine hat dich extra neben den beiden platziert, das war so vereinbart.”
„Du überlässt auch nichts dem Zufall.”, brumme ich etwas sauer. Mir gefällt der Gedanke eigentlich nicht, dass Lana alles arrangiert, aber bisher habe ich nur davon profitiert, also vergesse ich meinen Ärger und freue mich lieber, dass Lana mir solche Erlebnisse ermöglicht.
„Wie laufen die Geschäfte?”
„Prima, der Club läuft gut und wirft einen guten Gewinn ab. Klaus und Janine führen den Club vorbildlich, es gibt keine Beanstandungen. Mein Club in Frankfurt macht mir allerdings etwas Sorgen, dort habe ich nicht so viel Glück mit dem Geschäftsführer. Krissi war neulich dort und hat mir wenig erfreuliches berichtet. Ich benötige unbedingt einen neuen Geschäftsführer für den Club, wäre das nichts für dich?”
Ich verschlucke mich fast an der Cola: „Bin ich da nicht noch etwas zu unerfahren und was wird aus meinem Studium?”
„Stimmt, du bist noch sehr jung, aber du hast eine schnelle Auffassungsgabe, Dein Studium und der Club, das wäre sehr schwer unter einen Hut zu bringen, vielleicht gibt es da eine Lösung, aber jetzt lass uns erst einmal Spaß haben.”, sagt sie und zieht mich auf die Tanzfläche.
Sie schmiegt sich an mich und wir tanzen einen Klammerblues, wobei unsere Hände auf Entdeckungsreise gehen. Ich rieche den Duft Ihrer Haare, die sanft meine Wange kitzeln. Der nächste Song ist leider nicht nach unserem Geschmack, so dass wir wieder zurück zur Bar gehen. Als wir so dort stehen, streift mein Blick zum Eingang, durch den gerade zwei junge Frauen den Club betreten. Sie sind beide groß gewachsen und laufen auf hohen schwarzen Lackstiefeln. Sie tragen die gleichen schwarzen Vinyl Kleider, welche die Brüste freilassen. Die Kleider sind so kurz, dass man sehen kann, dass sie keine Slips anhaben. Sie tragen ihre schwarzen Haare als Bobfrisur. escort bahçelievler Ihre blauen Augen mit schwarzem Make-up passen sehr gut zu ihrem schneeweißen Teint. Das verwirrendste ist, dass sie beide genau gleich aussehen, es handelt sich nämlich um Zwillinge. Als sie Lana erblicken, winken sie und kommen zu uns herüber gestöckelt.
Sie begrüßen Lana mit Küschen rechts und links und fragt die eine: „Möchtest du uns nicht deinen Begleiter vorstellen?”
„Das ist Klaus – Klaus, das sind Sheila und Leila, wir haben uns hier im Club kennengelernt, die beiden möchten vielleicht einmal in einem meiner nächsten Projekte mitmachen. Klaus macht ein Praktikum bei mir und hat in meinem letzten Film mitgespielt.”
Jetzt habe ich die Aufmerksamkeit der Zwillinge auf meiner Seite und sie fragen mich aus, welche Szenen ich gedreht habe und so weiter. Als ich erzähle, dass ich auch mit Brigitte Lahaie gedreht habe, können sie das kaum glauben. In der Zwischenzeit ist Lana mit einem Typen in Richtung Tanzfläche verschwunden.
Ich frage nun, ob die zwei öfter hier sind.
„Hin und wieder, wenn wir wieder Lust haben etwas zu erleben.”
„Wir sind nämlich öfter einfach geil.”, ergänzt die andere.
„Zieht ihr immer zusammen los?”, frage ich etwas unbeholfen.
„Wir machen alles zusammen!”
„Alles?”, frage ich.
“Ja alles!”, antworten sie unisono, wobei sie jeweils eine Hand auf meinem Schenkel ablegen und mich streicheln. Eine beugt sich zu mir und gibt mir einen heißen Kuss, wobei unsere Zungen schnell einen Ringkampf austragen. Meine Hände wandern über die heißen Körper in der tollen Verpackung.
„Lass uns einen Raum suchen.”, werde ich aufgefordert.
Sie nehmen mich bei den Händen und führen mich in das Obergeschoss. Wir finden zum Glück einen leeren Raum mit einer großen Liegefläche. Wir schließen die Tür hinter uns und schon hat die erste die Hände an meinem Slip und zieht ihn herunter, während ich mit der anderen schon wieder in einem heißen Kuss verbunden bin. Ich spüre den Atem der Schwester von der Küsserin an meiner Eichel und schon beginnt diese meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ich ziehe das Kleid meiner Küsserin hoch und knete die Arschbacken, die sich unglaublich gut in meinen Händen anfühlen. Die Bläserin ist nun dazu übergegangen, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen aufzunehmen. Meine Eichel steckt bis zum Kranz in ihrer Speiseröhre. Dieser Reiz macht mich so geil. Meine Hand wandert jetzt tiefer und sucht das Feuchtgebiet auf. Mich empfängt schon eine gute Grundfeuchtigkeit, als mein Finger sanft durch die Furche streicht. Meine Küsserin beginnt nun in meinen Mund zu stöhnen. Ich krümme meinen Finger und suche den Eingang, der meiner Fingerspitze bereitwillig Einlass gewährt. Ich beginne sie mit meinem Finger zu ficken, während die Bläserin jetzt dazu übergegangen ist meinen Sack zu lecken und abwechselnd meine Eier einzusaugen und diese in ihrem Mundraum mit der Zunge zu massieren.
„Lass uns mal wechseln.”, sagt die Küsserin zu ihrer Schwester, worauf die beiden sofort tauschen.
Meine escort beyoğlu neue Küsserin geht sofort zur Sache und ich kann keinen Unterschied zu ihrer Schwester feststellen, die beiden sind einfach nicht zu unterscheiden. Auch meine neue Bläserin hat schon ihre Arbeit aufgenommen. Sie hat einen ähnliche Technik wie ihre Vorgängerin, auch der Deepthroat, den sie nun bei mir durchführt, ist einfach nicht von dieser Welt. Ich teste jetzt einmal die Pussy meiner neuen Küsserin, auch hier das Gleiche wie bei der Schwester, meine Hand findet ein schönes Feuchtbiotop vor. Mit der Fingerspitze nehme ich eine Probe und führe diese an meine Lippen, meine Küsserin ahnt, was ich vorhabe und unterbricht den Kuss, um mich die Probe schmecken zu lassen. Mit der Zungenspitze lecke ich den Geilsaft von meinem Finger. Der Geschmack explodiert auf meiner Zunge und setzt uralte Triebe in meinem Gehirn frei.
Die Küsserin merkt, dass mir das gefallen hat und nimmt jetzt bei sich selbst eine Probe und steckt mir die benetzten Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Wieder kommt der geile Geschmack zur Geltung, diesmal noch geiler, weil es nicht meine eigenen Finger sind. Sie nimmt noch eine Probe, aber diesmal steckt sie sich die Finger selbst in den Mund, ihr Gesichtsausdruck dabei ist unbezahlbar. Meine Bläserin scheint zu merken, dass mich diesen ganze Aktion ziemlich nahe an die Klippe gebracht hat, denn sie unterbricht nun ihre Aktionen und steht auf. Beide ziehen mich jetzt in Richtung der Matratze und drücken so gegen meinen Oberkörper, dass ich auf der Matratze zum Liegen komme. Sofort wird ein Kondom aus einer Ecke gezaubert. und über meine Latte gestülpt.
Meine Küsserin steigt nun auch auf die Matratze und begibt sich mit weit gespreizten Beinen über meinem Kopf und senkt ihren Unterkörper herab. Ich kann jetzt den Nektar direkt von der Quelle ernten. Ich fahre meine Zunge aus und die Frau macht mit Bewegungen ihres Körpers die Arbeit. Ich spüre jetzt, wie die Schwester die gleiche Pose einnimmt, nur über meiner Körpermitte. Sie nimmt meinen Schwanz und positioniert ihn so, dass sie beim Absenken gleich einlochen kann. Meine Eichel teilt ihre feuchten, warmen Lippen. Sie senkt sich in einer gleichmäßigen Bewegung herab, bis sie mich ganz tief bis zum Anschlag aufgenommen hat. Dann beginnt sie mit vor und zurück Bewegungen ihres Beckens ihre Lust zu genießen.
Die Schwestern machen jetzt die gleichen Bewegungen, nur das eine auf meinem Mund und die andere auf meinem Schwnz sitzt. Zum Glück habe ich heute schon abgespritzt, so dass ich noch weit von meinem Höhepunkt entfernt bin. Mit meinen Händen greife ich unter den Rock und massiere die strammen Arschbacken, während sie nun so positioniert ist, dass meine Zunge ihre Klit bearbeiten kann. Diese Aufforderung verstehend, mache ich mich gleich ans Werk. Meine Fickerin ist nun auch immer wilder geworden und fickt sich nun mit heftigen Auf und Ab zu einem Höhepunkt. Ich spüre ihre Kontraktionen, als sie innehält, um den Orgasmus zu genießen. Auf meinem Kopf zeigt jetzt auch meine Klit Behandlung langsam einen Effekt. escort beşiktaş Mit einem lauten „Ja” kommt sie und mein Gesicht wird noch einmal eine Spur feuchter. Es wird jetzt eine kurze Zeit ruhiger, bis die beiden ihren Orgasmus verdaut haben.
„Wechsel”, höre ich. Schon kommt Bewegung auf und eine neue Pussy kommt in mein Blickfeld, während mein Schwanz wieder eingelocht wird. Es ist einfach unglaublich, es sieht alles gleich aus, man kann keinen Unterschied feststellen und es fühlt und schmeckt auch alles gleich. Die Aktion von eben wiederholt sich für mich, aber meine Partnerinnen haben natürlich durch den Wechsel jetzt einen anderen Genuss. Sie ficken und lassen sich zum Höhepunkt lecken, sie schaffen es auch diesmal wieder gleichzeitig zu kommen. Ich bin noch nicht gekommen, aber kurz davor.
„Jetzt wollen wir Klaus aber für seinen Einsatz belohnen.”, höre ich.
Jetzt steigen beide von mir herunter und positionieren sich rechts und links von meiner Körpermitte. Schnell ist die Lümmeltüte entfernt und ich spüre Hände an meiner Latte, während sich ein paar Lippen über meine Eichel stülpen. Die andere beugt ihren Kopf so, dass sie meinen Sack verwöhnen kann. Es wird immer wieder gewechselt. Der Anblick der Göttinnen bei der Arbeit ist einfach zu geil, es geht so eine ganze Zeit und meine Erregung steigt immer weiter.
„Ich komme bald!”, melde ich mich an.
Das veranlasst die aktuell Blasende, noch einen Zahn zuzulegen und ich spüre, wie die Soße in meiner Latte aufsteigt. Ich sahne in ein paar kräftigen Schüben ab und jede Ladung wird von meiner Bläserin empfangen. Als ich fertig bin, muss ich mich erst einmal erholen und genieße die Aktion, die sich jetzt vor meinen Augen abspielt. Meine letzte Bläserin hat den Mund geschlossen, während ihre Schwester jetzt den Kopf unter ihr in Position bringt und mit geöffnetem Mund wartet. Die Bläserin entlässt jetzt aus ihrem Mund einen schleimigen Faden meiner Sahne und seilt diesen so ab, dass er den direkt vom Mund ihrer Schwester aufgenommen wird. Sprachlos beobachte ich die versaute Aktion, während jetzt beide synchron schlucken.
„Glaubst du jetzt, das wir alles teilen?”
„Das habt ihr mir jetzt bewiesen, ich danke euch für das geile Erlebnis.”, sage ich und nehme beide noch einmal in den Arm und küsse sie noch einmal abwechselnd.
„Vielleicht drehen wir ja irgendwann einmal zusammen.”, sage ich.
„Das wäre schön.”, freuen sich die Schwestern.
Wir liegen noch eine Weile zusammen auf der Matratze, wobei ich in jedem Arm eine tolle Frau habe. Wir unterhalten uns und streicheln uns noch ein bisschen, aber zu weiteren sexuellen Aktivitäten kommt es nicht. Irgendwann werden meine Begleiterinnen ungeduldig, denn sie wollen noch eine Runde durch den Club drehen. Ich lasse sie ziehen und begebe mich noch einmal unter die Dusche.
Im Barbereich treffe ich Lana, die sich mit einem Typen amüsiert hatte und nun mit einem Drink an der Bar in ein Gespräch mit einem Pärchen vertieft war. Wir feiern noch ein bisschen, tanzen und quatschen, bis wir irgendwann einig sind, dass wir für heute genug haben und machen uns auf den Heimweg.
Während der Fahrt erzählen wir uns von unseren Erlebnissen im Club, wobei ich diesmal mehr zu berichten habe als Lana. Da ich nur Cola getrunken habe, habe ich dsas Steuer übernommen, als ich durch die Stadt fahre sehe ich plötzlich an einer Ecke eine Frau mit einem Typen Hand in Hand laufend. Das wäre alles ganz normal, wenn die Frau nicht Biggi wäre.
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