Der Wettkampf war zu Ende. Anna ging leichten Schrittes in Richtung der Kabine, wo ihre Athleten sich ihr Lob absolut verdient hatte. Ein Abend, der die harte tägliche Arbeit rechtfertigte.
„Toll, Leute! Ich kann nur loben, es hat alles geklappt und ich sah vollen Einsatz und einen tollen Sieg, tolle Siege — na, bis auf einige Verlierer, aber unser Team hat alles herausgerissen. Und die Verlierer haben nicht verloren, sondern mitgewonnen.” Annas Worte waren nach solchen, gut gelaufenen Wettkämpfen mehr oder weniger dieselben, aber sie kamen immer von Herzen. „Jetzt entspannt euch, duscht und kommt nicht zu spät zur Abschlussparty!” Anna verließ die Umkleide, sie hatte nach ihrem Triumph über drei andere, richtig gutrangierende Unis Lust, auf die jetzt folgende Gratulationstour mit den Kolleginnen und Kollegen.
In der Kabine war die Stimmung ebenfalls prächtig, erschöpft, aber in bester Laune saßen und lagen die 12 Athleten herum und dachten zunächst nicht daran, ihre verschwitzten Körper zu pflegen und in Partyordnung zu bringen.
„Wow, ich dachte, ich platze gleich,” Steffi, die Älteste rief ihren Stolz über ihren Sieg in den Raum. „Yes, du warst rot wie eine Tomate mit Sonnenbrand”, Georg stimmte zu, „wie immer: Am ganzen Körper!” — „Am ganzen Körper”, schrie die Kabine lachend, denn das war so ein Spruch Annas, den die Truppe sich als witzigen Schlachtruf herausgesucht hatte. „Was meint ihr denn?”, gab Steffi zurück. „Der hatte eine Zunge wie eine Hitachi-Vibrator. Wenn du eine Klitoris hättest, „Georg-mit-Betonschwanz”, dann wüsstest du, was ein kleines Mädchen da leiden muss, wenn sie nicht einen Orgasmus haben will, dass der Arzt kommt.”
Steffi war stolz. Sie hatte den wirklich besten Lecker, den sie je getroffen hatte, in Schach gehalten. Seine Zunge hatte ihre Klit mit geilster Härte, Schnelligkeit und Präzision umspielt, so dass sie privat gerne nach 10 Sekunden explodiert wäre. Im Wettkampf aber hatte sie ihre Erfahrung ausgespielt, sich die kältesten Gedanken gemacht, versucht, ihre Klit zu entspannen und dem Kerl nicht mit dem geringsten Zucken der Muschi zu verraten, wie geil er ihr tat. Das war eine Zeit lang gutgegangen. Da sie als „Opfer” bei diesem Wettkampf die Augen verbunden hatte, hatte sie nicht sehen können, wie weit die Zeit wirklich fortgeschritten war, und befürchtet, sie könnten lange vor dem Ende in die 90%-Zone geraten.
Er war wirklich gut gewesen! So bei 70% hatte er ihr immer wieder Zeit gelassen, hatte nicht wild attackierte, sondern ganz subtil die Technik, den Druck und die Geschwindigkeit adaptiert, um dann desto raffinierter anzugreifen. Dann aber konnte Steffi ihn austricksen: Die Zuschauer hatten plötzlich triumphierend gegrölt und Steffi hatte sofort gespürt, dass das ihrer Paarung mit dem Lokalmatador galt und dass sie jetzt die 90% erreicht hatte.
Das alles war nicht logisch passiert. Aus ihrem Hirn war an diesem Punkt jede Logik längst durch heiße, wahnsinnige Geilheit ersetzt worden. Aber instinktiv hatte sie tief Luft geholt, hatte damit einen letzten Moment Ruhe zurückgewonnen — ansonsten war es gefährlich, tief einzuatmen, denn viel Sauerstoff entspannt und machte offen für tiefe Erregung. Außerdem konnte Steffi damit ihr größtes Manko überdecken: Private Liebhaber lachte oft über ihr „90% Zittern”, denn tatsächlich hatte Steffi sich über alle Jahre nicht abgewöhnen können, dass an diese Schwelle ihre Beine wild zitterten vor Erregung. Der Gegner heute hatte wohl nur bemerkt, dass Steffi etwas abkühlte, und dann den Fehler gemacht, eine wilde Attacke auf ihre empfindliche Klitorisperle zu fahren und gleichzeitig auch noch ihre Nippel zu massieren. Sein Pech! Der Orgasmus war schnell und gewaltig.
Und die Befriedigung war umso größer, als Steffi sich bei der Hupe der Jury die Augenbinde herunterriss und auf die Uhr sah: 11 Minuten und sie war am Ziel! Triumph! Der dumme Junge hatte verloren und aus Wut nicht mal die Ruhe, ihr den Orgasmus zu verlängern, wie es eigentlich üblich gewesen wäre, so dass ein Mitglied der Jury sich erbarmt hatte und ihren Orgasmus mit geschickten Fingern herrlich versüßte.
„Und unser Kleiner war auch gut dabei!”, Steffi redete jetzt über Stefan, den Neuen. Er hatte Szenenapplaus bekommen, als er seinen Schwanz für seine Wettkampfrunde ausgepackt hatte. Seine ausgeloste Partnerin war eher der Typ „Petite” gewesen und sie hatte Schwierigkeiten gehabt, überhaupt ihren süßen Barbie-Mund um Stefans Eichel herum zu stülpen. Von Deep-Throat hatte auch keine Rede sein können. Trotzdem hatte sie mit Zungenakrobatik Stefan schnell zum Höhepunkt gebracht. Aber durch die Teamleistung hatte das dem Gesamtsieg nicht im Wege gestanden.
Auf dem Weg zur Party dachte aber Patty, eines der neueren Mädchen, nicht so sehr an die Teamleistung als an ihre eigenen Erfahrungen. Sie hatte ihre Paarung als „Opfer” gewonnen, dann als „Player” knapp verloren, das spielte jetzt keine Rolle mehr, denn sie dachte an einen Jungen einer anderen Mannschaft, den sie unglaublich cevizli escort süß fand. Der hatte sie nach einem Doppelsieg über seine Partnerin beim Vorübergehen an den Team-Bänken so frech zu ihr gegrinst, hatte seinen noch halb-harten Schwanz gerieben und sich anzüglich über seine Lippen geleckt. Normalerweise konnte Patty Solche Macho-Dummheiten nicht ausstehen, aber genau DER Kerl ging ihr jetzt nicht aus dem Sinn. Nee, „süß” war er nicht gewesen, eher ein drahtiger, athletischer Typ.
Die Party war nett und die Musik laut. Nichts Besonderes. Patty stand mit einem leicht alkoholisierten Drink — sie war Sportlerin und spätestens übermorgen war wieder Training! — neben der Tanzfläche herum. Als sie doch tatsächlich plötzlich eine Hand an ihrem Nacken und einen Mund an ihrem Ohr spürte. „Kleine, was macht so etwas Süßen denn hier alleine?” Sie drehte sich um und der blöde Anmacher war doch tatsächlich dieser Macho von vorhin!
„Und selbst?”, gab sie über ihre Schulter weg zurück, ohne sich umzudrehen.
„Ich sehen mir Tänzer an und denke daran, wie sie eben noch nackt aussahen, aber…”
„Was, ‚aber’?”
„… aber ich will eigentlich nur dich noch einmal nackt sehen, Schatz.”
Immer noch dumme Anmache, aber schon etwas einfallsreicher. Trotzdem für einen Flirt noch zu direkt und dann noch seine Hand, die plötzlich von hinten auf Pattys Bauch lag und sie an den drahtigen Männerkörper drückte. Patty konnte seine trainierten Beine spüren und seinen halb-harten Schwanz. Was war mit ihr los? Sie wollte nicht, aber doch bemerkte sie, wie es in ihrem Bauch warm wurde, warm auch die Vulva, so warm und … ja, geil! Patty drehte sich nicht weg, sondern lag immer noch an den Typ gelehnt.
„Fällt dir nur dummes Zeug ein? Das wird aber nicht reichen.” „Komm eben nach draußen, dann zeige ich dir vielleicht, wozu es doch vielleicht reicht.” Er nahm jetzt ihre Hand und zog sie einfach mit. Patty ging und wusste, das war ein Fehler, den sie aber nicht vermeiden konnte, nicht vermeiden wollte.
Der Typ war übrigens vom Heim-Team und kannte sich aus. Und er hatte sogar einen Schlüssel zu ihrem Trainingsraum. „Hier”, sagte er, „hier trainieren wir. Schick, nicht war?” Patty war nicht begeistert. Der Raum hatte die üblichen Stühle, anscheinend auch gute Beleuchtung, aber sie war durchaus Tolleres gewohnt. „Na, eure Stühle sind aber von der alten Sorte.” Sie versuchte, ihn zu provozieren. „Alt, aber geil. Unser Trainer schwört darauf. Leder, stabiler Edelstahl, nicht zu erschüttern. Setzt dich mal drauf.” Patty lachte, er war endlich doch ganz nett, und setzte sich auf einen der Sessel. Bislang fand sie nichts besonders daran.
Sie sagte, „na ja, bequem. Man könnte darauf einschlafen. Der Wettkampf war doch anstrengend.” „Vor allem, wenn man seien Runde als „Opfer” gewinnt. Ich habe dann immer so eine Resthitze. Mach doch die Augen zu.” Patty schloss gehorsam die Augen. Sie hatte nur darauf gewartet, die ganze Anmache war doch nur darauf hinausgelaufen, sie in diesen Raum und in diesen Stuhl zu bringen, aber sie gehorchte. Er war ja doch ganz nett, der Macho.
Kaum hatte Patty die Augen geschlossen, spürte sie auch schon seine Hände and ihrem Körper. Zuerst die Arme und dann and ihrer empfindlichsten Stelle: Er streichelte ganz langsam und sanft ihren Nacken und hinter ihren Ohren. Ihre feinen Härchen stellten sich auf vor Lust. Verdammt, wie konnte er das wissen! Die Wärme in ihrem Bauch breitetet sich aus. Immer noch mit geschlossenen Augen seufzte sie leise. Eine Hand streichelte ihren Nacken, die andere wanderte unter ihre Bluse ihren Körper hinunter, umkreiste kurz die festen Brüste, kann dann ihrer Vulva immer näher.
Patty stöhnte und hielt es nicht mehr aus. Immer noch mit geschlossenen Augen riss sie seien Kopf zu sich und presste hart ihre Lippen auf seien Mund, der sich sofort öffnete. Ihre Zungen kämpften. Als wollten sie den Wettkampf von vorhin fortsetzen. Glitschig und heiß wälzten sich ihre Zungen umeinander. Keiner siegte, sondern geilten die beiden Körper nur immer mehr auf.
Der Finger des Athleten war an Pattys Vulva angelangt. Mit letzter, grausamer Kontrolle legte er seinen Finger unten an der Öffnung zu Pattys Vagina. Patty hielt mit einer Hand immer noch seinen Kopf, die andere suchte nach seinem Schwanz. Ihre Hüfte beugte sich ohne ihren Willen nach oben, seinem Finger entgegen. Er hielt aber noch zurück. Er fühlte, wie saftig es unten am Treffpunkt der Schamlippen schon war, aber wartetet noch auf das letzte Zeichen. Da, er merkte, wie Patty wider ihr Becken zu ihm hob und dabei die Lippen sich leicht öffneten und ihre Vagina wie mit Unterdruck versuchte, seinen Finger hineinzuziehen. Endlich ließ der den Finger langsam hineingleiten.
Patty hatte seinen Schwanz gefunden und rieb ihn hart durch die Stoffhose hindurch. Als Antwort fühlte sie, wie ein zweiter, dann ein dritter Finger in sie glitten. Immer noch küssend und immer çamlıca escort noch mit den Fingern in ihrer Vagina, schaffte er es, sich die leichte Hose hinunterzureißen und Patty konnte seinen harten Schwanz befreien. Sie löste ihren Mund von seinem: “Mann, fick mich. Jetzt”!” Er stieg zwischen ihre Beine, da Patty immer noch im Fickstuhl saß, nahm den Schwanz in die Hand und legte an.
„Hey!”, Stimmen hallten durch den Raum. „Was geht denn hier ab?” Lichte gingen an. Den Schwanz immer noch in Patty, drehte der Macho sich um. „Was schon? Wir ficken.” Patty versuchte, an ihm vorbeizusehen, was da vor sich ging. Wer war hereingekommen? Sie stieß den Lover von sich, sein Schwanz glitt aus ihr heraus, sie fühlte geradezu, wie es „plopp” machte. Oh nein! Es war ihr halbes Team und auch welche vom Team des Stechers. Das war nicht gut.
„Mark, du alter Aufreißer, das kleine Stück Hintern wolltest du ficken? Aber nicht hier, mein Lieber.” Der Teamchef von Mark war sichtlich sauer. „Das ist unser Trainingsraum und niemals wird hier eine Fremde gefickt. Das ist Gesetz.”
Patty sah, dass Georg und Steffi aus ihrem Team auch dabei waren. „Patty, das ist nicht gut, was wir da sehen. Ficken mit dem Gegner?” Georg sah zu Steffi: „Was machen wir mit ihr?” Steffi zuckte die Schultern. „Wie auch immer — dafür muss Strafe sein!” Sie beugte sich zu Georg und die beiden flüsterten kurz. Dann fragte sie das andere Team, „können wir eine Weile euren Raum haben? Wir müssen sie am besten sofort züchtigen. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch mitmachen.”
„Klar,” war die Meinung der anderen. Und dann kümmern wir uns um Mark, den geilen Sack, keine Sorge. Aber was habt ihr vor? Wir haben bei uns schon Team-Strafen, aber das, was die beiden gemacht haben, verlangt echt große Maßnahmen.” „Genau,” gab Georg zurück, „wir haben schon etwas beschlossen. Darf ich?”
Damit ging er zu Patty. „Du Luder, du kannst dich jetzt auf etwas gefasst machen. Aber sehen wirst du nichts davon.” Damit nahm er eine Maske, die auf einem der Sessel lag, und verband Pattys Augen.
„Und weglaufen wirst du auch nicht.” Das war Steffi, die sich darangab, die Binden des Sessels fest an Pattys Extremitäten, Hüfte und Kopf festzuschnallen.
„Alles alte Qualität. Edelstahl und Leder. Da wackelt nichts.” Der Gastgeben-Teamchef war stolz auf seine Ausrüstung. „Was habt ihr vor?” Georg nahm ihn beiseite und wendete sich auch an die anderen Anwesenden. Beide Teams waren jetzt fast vollständig versammelt. Leise sagte er: „Die beiden Misshandlungen, Sex mit dem Gegner und Fremde im Trainingsraum, erwarten eine harte Strafe. Merkt euch das!”, sagte er zu den Jüngeren, „wir dachten, Patty war so notgeil, sie soll an ihrer Geilheit leiden wie nie zuvor. Deshalb: Orgasmageddon!”
Das Wort klang bedrohlich. Einige hatten schon davon gehört, bei den Profis im Sex-Sport sollte es manchmal angewendet werden, aber nie bei wirklich offiziellen Wettkämpfen. Pattys Team ging sofort ans Werk, Georg und Steffi gaben ihnen die Anweisungen.
„Alex, was machen die jetzt?” Eine der neueren Mädchen aus der Gastmannschaft fragte ihren Team-Leader. „Du hast das noch nicht gehört? Gehört auch nicht zum Wettkampf-Sport. Normalerweise.” „Und was machen Sie mit ihr?” „Ganz einfach, aber schwer zu kontrollieren: Sie geben ihr einfach Orgasmen, eine Menge! Orgasmen, bis sie nicht mehr kann.” „Wow”, die Kleine war beeindruckt. Und trat näher an den Stuhl heran, auf dem Patty festgeschnallt war.
Auch Alex trat näher. Was da vor sich ging, sah aus, wie eine gigantische Massage-Orgie. Es erinnerte Alex an eine drei-Personen-vier-Hände Ajurveda-Massage, die er einmal bekommen hatte. Nur hier waren 10 Paar Hände und Münder an Pattys Körper am Werk. An allen Hautflächen wurde gestreichelt, gerieben und gezwickt. An allen Fingern und Zehen saugte jemand. Überall an Pattys Haut leckten und kitzelten feuchte Zungen. An beiden Nippeln Pattys hatten sich „Spieler” angedockt. Was noch von Patty Körper zu sehen war, glänzte von Schweiß, Gel und Speichel.
Den Part an ihrer Vulva hatte Steffi übernommen. Die Klitoris ließ sie zunächst beiseite, wie Alex beobachtete. Aber in Pattys Vagina hatte sie drei Finger bis zum Anschlag eingeführt. Plötzlich sagte sie leise „stopp!”, und alle hörten mit ihren Bewegungen auf. Nur Steffis Hand bewegte sich langsam in Wellen in Pattys Vagina. „Los!”, gab Steffi das Signal und alle machten mit ihrem Spiel weiter.
Steffis Finger in Patty blieben, wie Alex wahrnehmen konnte, eher ruhig. Dann gab Steffi wieder das Signal zum Stoppen und Alex sah, wie ihre Hand jetzt Pattys Vagina, sie musste wirklich an der Cervix dran sein, so tief!, erneut die Wellen machte. Langsam, aber gewaltig. Alex sah, wie der Bauch von Patty unter dem Bauchnabel sich wölbte, wenn Steffis Hand nach oben „wellte.” Steffi zog ihre Hand zurück und deutet auf einen Dildo, der in einem Regal lag. Als jemand den gebracht hatte, führte sie das schwarze çakmak escort Silikon-Monster langsam ein. „Stopp!”, und alle hielten inne. Steffi hatte einen Finger in Gel getaucht und ging jetzt an Pattys Klitoris. Leicht. Ganz leicht. Dann härter. Alex bewunderte Steffis Technik. Da konnte er einiges abschauen.
„Los”, kam das Kommando und die Erregungen starteten wieder am ganzen Körper und Steffis Finger massierte die Klitoris schneller und härter. Patty Mund stand weit offen und sie begann, immer tiefer und schneller zu stöhnen. Alex nahm einen Knebelball, der im Trainingsraum natürlich vorhanden war, und ging zu Patty, schon ein paar „Spieler” zur Seite und verschloss Pattys Mund mit dem Knebel.
„Vorsicht”, sagte ihm Georg, der an Pattys Fingern leckte, aber Alex wusste, dass er Pattys Atmung beobachten musste. Und sofort merket er, wie ihr Stöhnen noch intensiver wurde. Die Sehen and ihrem Hals traten hervor, sie konnte ihren Körper zwar nicht bewegen, so gut war sie gefesselt, aber ihre Körper tat sein Möglichstes. Alex nahm den Knebel heraus. Pattys Stimme war tierisch, als ihr erster Orgasmus sie überwältigte, aber niemand hörte mit seinen Erregungen auf. Alex schaute zu Steffi. Die Frau war gut! Steffi hatte im ersten Abklang des Orgasmus den Finger nur noch wenig auf der Klitoris bewegt, sie wollte keine Schmerzen, jetzt aber ging sie wieder voll zur Sache.
Alex knebelte Patty wieder. Aber sofort kam der Orgasmus Nummer Zwei. Georg dirigierte jetzt seine Leute: „Haltet sie einfach fest. Wo sie noch nicht gefesselt ist. Zieht an ihren Fingern, zieht an ihren Haaren, fixiert sie noch mehr!” Er selbst griff vorsichtig Patty an die Kehle. Steffi sorgte für Pattys dritten Orgasmus.
Patty fühlte sich so ausgeliefert wie noch nie vorher. Es war dunkel um sie und sie hörte das Keuchen der „Spieler”, die sich an ihr zu schaffen machte, sie roch ihre sie und sie spürte sie! Überall geilste Berührungen. Wenig davon wäre schon sexy gewesen, aber im Übermaß war es der Anfang des Schrecklichen. Der erste Orgasmus war schnell gekommen. Ihr Unterleib hatte sich zusammengekrampft, aber die warmen Wellen hatten sich nicht ausbreiten können, gebunden wie sie war. Überall zogen und drückten sie an ihr und hielten sie so fest, dass der nächste Orgasmus nicht heraus konnte sondern qualvoll nach innen explodierte, wie eine geschüttelte Coladose. Und dann dieser Finger! Patty war sich sicher, dass es ein Finger war an ihrer Klitoris. Sie versuchte, ihre Atmung zu kontrollieren, aber schon war der Knebel wieder da und eine Hand an ihrer Kehle und atmen war jetzt eine Frage des Sauerstoffs, nicht der Kontrolle.
Steffi zog den Dildo aus Patty Vagina, hörte aber nicht auf, ihre Klitoris zu massieren. „Tom, komm und fick sie! Hast du einen Harten?” „Wie Beton,” kam die Antwort und Tom trat zwischen Pattys Beine. Er schob seien geraden, harten Schwanz mit Leichtigkeit in sie hinein. “Hart,” sagte ihm Steffi.
„Gib alles!” Und Tom gab Patty die ganze Länge seines Schwanzes, schneller und schneller. Es war herrlich, mal einfach drauflos zu ficken! Schnell merkte er seinen Saft hochsteigen und wie gut, er konnte gnadenlos weiterstoßen! Er spritzte in die enge Vagina seines „Opfers” und zog sich sofort zurück. Steffi hatte schon einen anderen in Stellung gebracht und auch der leistete ganze Arbeit.
Georg ließ Pattys Kehle los und zog Stefan heran, den Jungen mit dem Monsterschwanz. „Jetzt bist du dran! Zeige mal, was du draufhast!”
Stefan hatte tatsächlich wenig Erfahrung. Er hatte schon mitbekommen, dass sein Schwanz anscheinend von der ganz großen Sorte war, aber gebraucht hatte er ihn noch nicht so richtig, auch bisher im Team noch nicht.
Es fühlte sich ungemütlich an, sich erstmal einen Platz an Pattys Vulva zu schaffen, so viele Leute spielten an ihrem Körper. Doch dann hatte er die Schwanzspitze angesetzt. Seltsam, die Vagina war glitschig und erregt, aber doch gab es da Widerstand. Er spürte Steffis Hand auf seinem Hintern, die ohne Kompromisse nach vorne schob. Sein Schwanz presste sich vorwärts. Es war schön, eine feuchte Vagina einmal ohne das dumme Sperma-Sammel-Kondom aus den Wettkämpfen zu ficken! Stefan zog sich zurück und sofort gab ihm Steffis Hand wieder Rhythmus. Jetzt ging es tiefer. Stefan spürte Pattys Cervix an der Spitze seines Geräts, ohne dass er identifizieren konnte, was diese harte Nase war, an die sein Glied stieß.
Er zog sich zurück. Stieß aber sofort wieder zu. Beim Herausgleiten zog der Schwanz Pattys Lippe weit, weit mit sich. Beim Hineinstoßen drückte er sie wieder nach innen. Er beobachtete auch, wie sein harter Freund in fast ganzer Länge aus der rosa Vulva auftauchte und dann wieder darin verschwand. Er schätzte die Länge ab: Bis zu Pattys Bauchnabel mindestens, aber es war noch ein gutes Stück Schwanz übrig. Beim nächsten Stoß ging Stefan bis zum Anschlag. Georg sah ebenfalls fasziniert zu, wie dieser Monster-Schwanz Patty fickte.
Als Stefan jetzt endlich vollständig in ganzen Länge penetrierte, spürte Georg, der immer noch Pattys Kehle hielt, wie ihr Kehlkopf im Reflex zuckte und Patty, so gut sie es gefesselt konnte, ihren Hals nach hinten bog, als müsste sie dem Schwanz auch in ihrem Hals Platz schaffen. „Die Bewegung ist wie beim Deep-Throat aber der Schwanz kommt doch von innen heraus. Geil!”, dachte sich Georg.
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